In dieser Workshop-Reihe tauchen Sie schreibend in die eigene Lebensgeschichte (Autobiografie) oder die von Familienmitgliedern ein, können Erlebtes nachvollziehen und Gelerntes eventuell auch weitergeben. Es werden Gedichte, Kurzgeschichten und andere Beiträge verfasst. Eine Arbeit, die viel verändern kann, aber nichts ändern muss! Übungen, um an Vergessenes zu erinnern und kreativ mit Sprache umzugehen, als auch handfeste Tipps, wie bei der Ahnenforschung vorzugehen ist, holen jede*n da ab, wo er oder sie gerade steht – und sollen auch Spaß machen! Die Workshop-Reihe ist so angelegt, dass Teilnehmende jederzeit einsteigen können, da wir bei jedem Treffen das Thema Biografisches Schreiben von einem neuen Blickwinkel aus angehen. Schwerpunktthemen April • Wie verbinde ich mich mit meiner Innenwelt? • Das leere Blatt als Bühne, um das Kopfkino zu entwirren • Mama hat gesagt, Papa hat gesagt… Wie meine Familie mich prägte • Wo fange ich mit der Ahnenforschung an? • Gastreferent: Ein Genealoge gibt handfeste Tipps zur Familien- und Ahnenforschung Voraussetzungen: Erfahrungen im Schreiben sind keine Voraussetzung. Auch jüngere Menschen sind herzlich eingeladen.
Einladung zum Frühstück in der Trauerzeit • in den Räumen des Hospizvereins „Lebensfreude“ Bad Laer e.V. am Bach 1, Bad Laer • Bitte um vorherige Anmeldung: 05424/6448914 • kostenfrei
In zahlreichen Situationen des Gemeindelebens und der Hospizarbeit begegnen wir trauernden Menschen. Wir sind überfordert, die richtigen Worte zu finden. Oft sind wir unsicher im Umgang mit trauernden Menschen und trauen uns nicht, gezielt auf diese Menschen zuzugehen, sie einzuladen, anzurufen oder zu besuchen. In Gesellschaft und Alltag hat die Trauer der Einzelnen häufig keinen Platz. Umso wichtiger ist es, dass wir in unseren gesellschaftlichen und kirchlichen Kontexten Möglichkeiten bieten, diesen Menschen einen Raum zu geben. Wie dies in der einfachen Begegnung, in einem Besuchsdienst, in unseren Vereinen und Gruppen, bei Bibelgesprächen oder in einem Trauercafé, in Familiensystemen, die von schwerer Krankheit betroffen sind, aussehen kann, darüber wollen wir in der Fortbildung nachdenken. Dabei ist es wichtig, sich zunächst mit den eigenen Erfahrungen zu beschäftigen. Wie konnte die Trauer bearbeitet werden? Welche Kraftquellen standen zur Verfügung? Diese persönlichen Erfahrungen werden mit zahlreichen Grundkenntnissen aus der Trauerforschung unterfüttert. Im zweiten Modul lernen die Teilnehmenden Wichtiges aus der Gesprächsführung im Umgang mit Trauernden und beschäftigen sich mit weiteren Methoden und bieten Hilfestellungen für die ganz konkrete Arbeit in Familie, Trauercafé oder beim Hausbesuch. Dabei geht es über die Kommunikation, zum praktischen Tun, bis hin zur konkreten Projektidee.
Mediation ist eine Methode zur Konfliktbearbeitung, in der die Konfliktparteien mit Unterstützung durch Mediator*innen Möglichkeiten entdecken, die sie im Konflikt haben, um selbstverantwortlich und gemeinsam auch in scheinbar aussichtslos verfahrenen Streitigkeiten zu einer einvernehmlichen und für alle vorteilhaften Lösung zu kommen. Mediation dient der Stärkung der Konfliktkompetenz der Betroffenen. Sie behalten die Verantwortung für die Lösung ihres Konfliktes und werden durch die Arbeit unterstützt, ihre Interessen so zu vertreten, dass anderen dadurch kein Schaden zugefügt wird. Mediator*innen schaffen als „allparteiliche Dritte“ Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, damit Konfliktparteien ihre Konflikte bearbeiten und in einen konstruktiven Prozess der Auseinandersetzung treten können. Die Konfliktparteien erlangen die Fähigkeit, den Konflikt eigenverantwortlich, einvernehmlich und zum beiderseitigen Vorteil zu regeln. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die ›› in sozialen, pädagogischen, beratenden, juristischen Berufsfeldern arbeiten ›› als Multiplikator*innen in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit tätig sind ›› in Institutionen, Organisationen und Firmen mit Konflikten zu tun haben ›› sich in der Teamleitung und Personalführung oder in der Betriebsratsarbeit engagieren ›› im Bereich „Mediation“ arbeiten wollen. Detailliertes Ausbildungskonzept auf www.eeb-osnabrueck.de
Nach dem Grundkurs ist dieses der zweite Baustein zur Ausbildung als Gedächtnistrainer*in nach den Vorgaben des Bundesverbandes. Die Ausbildung ist geeignet für alle, die eine haupt- und ehrenamtliche Tätigkeit ausüben oder anstreben in den Bereichen Erwachsenenbildung, Senioren- oder Altenpflege und die eine Zusatzqualifikation als Trainer/in erwerben möchten. Angesprochen sind ebenso Personen, die ein neues, interessantes Betätigungsfeld suchen und ein eigenes Angebot als Gedächtnistrainer*in für unterschiedlichste Gruppen aufbauen möchten, z.B. im Freizeit- und Sportbereich, Sozialpädagogik, Ergotherapie, Sportübungsleitung, als Lehrer/in oder Erzieher/in usw. Weitere Beschreibungen zur Ausbildung erhalten Sie auf der Homepage: https://bvgt.de/aus-und-fortbildung/ Für die Ausbildung wird eine Anerkennung als Bildungsurlaub gemäß § 10, Abs. 1 NBildUG beantragt. Sollten Sie sich dafür interessieren sprechen Sie uns bitte an. Aufbaukursinhalte · Erfahrungsaustausch und Lernzielkontrolle · Aspekte des Lernens · Kommunikation und Rhetorik · Methodik und Didaktik für Gedächtnistrainingsgruppen · Die Praxis des Gedächtnistrainings. Wenn Sie alle drei Kursmodule (ZOKA4006/ZOKA4007/ZOKA4008) bei der KEB Osnabrück absolvieren, erstatten wir Ihnen nach Beendigung des dritten Modules einen Nachlass von 95,00 Euro. Ein Infotermin zur gesamten Ausbildung wird am Dienatg, 16.01.2024 online mit der Referentin Dr. Michaela Waldschütz angeboten. Sie können auch gerne in Präsenz hier in der Geschäftsstelle der KEB beiwohnen und Ihre Fragen stellen.
In dieser Workshop-Reihe tauchen Sie schreibend in die eigene Lebensgeschichte (Autobiografie) oder die von Familienmitgliedern ein, können Erlebtes nachvollziehen und Gelerntes eventuell auch weitergeben. Es werden Gedichte, Kurzgeschichten und andere Beiträge verfasst. Eine Arbeit, die viel verändern kann, aber nichts ändern muss! Übungen, um an Vergessenes zu erinnern und kreativ mit Sprache umzugehen, als auch handfeste Tipps, wie bei der Ahnenforschung vorzugehen ist, holen jede*n da ab, wo er oder sie gerade steht – und sollen auch Spaß machen! Die Workshop-Reihe ist so angelegt, dass Teilnehmende jederzeit einsteigen können, da wir bei jedem Treffen das Thema Biografisches Schreiben von einem neuen Blickwinkel aus angehen. Schwerpunktthemen Mai • Wie komme ich in Zeiten von Reizüberflutung schreibend zu mir selbst? • In der Natur eigene Wahrnehmungen aufschreiben • Stressabbau durchs Schreiben • Wie Konflikte mich stärker gemacht haben • Gastreferentin: Eine Sprechtrainerin führt uns in Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen sowie Sprechtraining ein Voraussetzungen: Erfahrungen im Schreiben sind keine Voraussetzung. Auch jüngere Menschen sind herzlich eingeladen.
Wir alle wissen, dass Bewegung gesund ist. Wie aber kommt es, dass Bewegung auch die geistige Leistungsfähigkeit verbessert? Was passiert eigentlich in unserem Gehirn wenn wir uns bewegen und warum ist das nicht nur für den Körper, sondern auch für die geistige Fitness von Vorteil? Wieso macht Bewegung beispiels-weise eher schlau als schlank? In dieser Fortbildung erfahren Sie welche Auswirkungen Bewegung auf das Gehirn hat und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Teilnehmer, die Bewegungsangeboten eher ablehnend gegenüber stehen, bekommen hier überzeugende Argumente für mehr Bewegung im GGT-Kursangebot und im Alltag. Diese Fortbildung über 12 UE vermittelt theoretische Erkenntnisse aus medizinischer, naturwissenschaftlicher und psychologischer Forschung, wobei auch der praktische Aspekt hier nicht zu kurz kommen wird. Zahlreiche Bewegungsspiele, die im GGT zur körperlichen und geistigen Aktivierung eingesetzt werden können, runden das Angebot ab.
Allgemeine Informationen zur Ausbildung: Charakter der GFK: Die Gewaltfreie Kommunikation wird als ein Prozess der Persönlichkeitsentwicklung dargestellt. Es wird betont, dass es weniger um eine „Kommunikationsmethode“ geht, sondern vielmehr um die Reflexion und Veränderung der persönlichen Grundhaltung. Inhalte der Ausbildung: Die Ausbildung zielt darauf ab, eine umfassende empathische Haltung zu erlernen. Schwerpunkt liegt auf dem ehrlichen Kontakt zu eigenen Gefühlen und Bedürfnissen sowie der Übernahme von Verantwortung dafür. Gewaltfrei kommunizieren bedeutet nicht nur „nett“ zu sein, sondern aus einer wertschätzenden Grundhaltung heraus authentisch und klar zu kommunizieren. Anwendungsbereiche: Besonders unterstützend in Konfliktsituationen, Personalführung und allen Bereichen, in denen Menschen zusammenleben, lernen und arbeiten. Zielgruppen: Die Fortbildung richtet sich an Personen, die: Die Grundlagen der GFK bereits kennen, sei es durch ein Einführungsseminar oder die Lektüre von Marshall B. Rosenbergs Büchern. Die GFK im privaten und beruflichen Alltag selbstsicherer anwenden möchten. Bereit sind, ihr eigenes Konfliktverhalten zu reflektieren und ihre Kooperationsfähigkeit zu erhöhen. Offen für persönliche Wachstums- und Veränderungsprozesse sind. Die GFK in ihrer beruflichen Kommunikation integrieren und möglicherweise als Trainer zertifiziert werden möchten. Anmeldung EEB-Geschäftsstelle Osnabrück 49080 Osnabrück, Arndtstr. 19 Tel.: 0541 / 409977-64 eeb.osnabrueck@evlka.de
In dieser Workshop-Reihe tauchen Sie schreibend in die eigene Lebensgeschichte (Autobiografie) oder die von Familienmitgliedern ein, können Erlebtes nachvollziehen und Gelerntes eventuell auch weitergeben. Es werden Gedichte, Kurzgeschichten und andere Beiträge verfasst. Eine Arbeit, die viel verändern kann, aber nichts ändern muss! Übungen, um an Vergessenes zu erinnern und kreativ mit Sprache umzugehen, als auch handfeste Tipps, wie bei der Ahnenforschung vorzugehen ist, holen jede*n da ab, wo er oder sie gerade steht – und sollen auch Spaß machen! Die Workshop-Reihe ist so angelegt, dass Teilnehmende jederzeit einsteigen können, da wir bei jedem Treffen das Thema Biografisches Schreiben von einem neuen Blickwinkel aus angehen. Schwerpunktthemen Juni • Wie möchte ich schreiben? Wir probieren verschiedene Stile aus. • Von Vorbildern lernen: Schreiben wie meine Lieblingsschriftsteller*innen • Wie teile ich meine Texte mit anderen? Verschiedenen Formen der Veröffentlichung, Lesungen und Möglichkeiten des Austausches unter Schreibenden Voraussetzungen: Erfahrungen im Schreiben sind keine Voraussetzung. Auch jüngere Menschen sind herzlich eingeladen.
Als ganzheitliche Gedächtnistrainer*in aktivieren und unterstützen Sie die kognitive Leistungsfähigkeit Ihrer KlientInnen und KundInnen. In unserer 3-teiligen Ausbildungsreihe erhalten Sie das notwendige Wissen und geeignete Methoden, um Einheiten zum ganzheitlichen Gedächtnistraining selbstständig zu konzipieren und mit Ihren eilnehmerInnen durchzuführen. Nach dem Grundkurs und dem Aufbaukurs 1 ist dieses der dritte und letzte Baustein zur Ausbildung als Gedächtnistrainer*in nach den Vorgaben des Bundesverbandes. Sie können unseren Aufbaukurs 2 auch besuchen wenn Sie die anderen Bausteine in einer anderen Einrichtung absolviert haben oder wiederholen möchten. Die Ausbildung ist geeignet für alle, die eine haupt- und ehrenamtliche Tätigkeit ausüben oder anstreben in den Bereichen Erwachsenenbildung, Senioren- oder Altenpflege und die eine Zusatzqualifikation als Trainer/in erwerben möchten. Angesprochen sind ebenso Personen, die ein neues, interessantes Betätigungsfeld suchen und ein eigenes Angebot als Gedächtnistrainer*in für unterschiedlichste Gruppen aufbauen möchten, z.B. im Freizeit- und Sportbereich, Sozialpädagogik, Ergotherapie, Sportübungsleitung, als Lehrer/in oder Erzieher/in usw. Für die Ausbildung wird eine Anerkennung als Bildungsurlaub gemäß § 10, Abs. 1 NBildUG beantragt. Sollten Sie sich dafür interessieren sprechen Sie uns bitte an. Aufbaukursinhalte · Erfahrungsaustausch und Lernzielkontrolle · Aspekte des Lernens · Kommunikation und Rhetorik · Methodik und Didaktik für Gedächtnistrainingsgruppen · Die Praxis des Gedächtnistrainings. Wenn Sie alle drei Kursmodule (ZOKA4006/ZOKA4007/ZOKA4008) bei der KEB Osnabrück absolvieren, erstatten wir Ihnen nach Beendigung des dritten Modules einen Nachlass von 95,00 Euro. Ein Infotermin zur gesamten Ausbildung wird am Dienatg, 16.01.2024 online mit der Referentin Dr. Michaela Waldschütz angeboten. Sie können auch gerne in Präsenz hier in der Geschäftsstelle der KEB beiwohnen und Ihre Fragen stellen.
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Hospizdienstes begleiten, wenn gewünscht, sterbende Menschen und ihre Zugehörigen. In diesem Kurs werden Teilnehmende vielfältig auf diese Arbeit vorbereitet, um die persönlichen Fähigkeiten im Umgang mit Verlusterfahrungen zu erweitern, eigene Grenzen zu respektieren und so eine hilfreiche Begleitung zu werden. Themen im Kurs (auszugsweise): - Selbsterfahrung - Hospizliche Haltung, Aufgaben im Ehrenamt - Bedürfnisse sterbender Menschen - Kommunikation, Nähe und Distanz - Trauer, Trost - Basale Stimulation - Spiritualität, Rituale - Selbstfürsorge - Begleitung in der Häuslichkeit bzw. in stationären Einrichtungen Informationen und Anmeldung: Koordinationsteam des Ambulanten SPES VIVA Hospizdienstes: Bernhild Diekriede, Katrin Hohendorf, Annette Twenning Tel. 05473 29117 Mail: hospizdienst@spes-viva.de Info-Abend: Mi, 17. April 2024, 18:00 Uhr Niels-Stensen-Raum im Krankenhaus St. Raphael, Ostercappeln
Du fehlst mir so. - Diesen Satz sagen oder denken Trauernde nach dem Verlust eines geliebten Menschen noch lange Zeit. Sie erleben, dass die Trauer sich verändert, aber die Lücke, die der Tod verursacht hat, bleibt. Das Ziel der Trauer ist nicht, den Verstorbenen zu vergessen, denn er ist und bleibt Teil meines Lebens. Vielmehr gilt es, ihm/ihr einen guten und bleibenden Platz in meinem Leben zu geben. Miteinander wollen wir versuchen, einen solchen Platz zu suchen, zu finden. Der besondere Ort am Meer kann für neue Gedanken und Schritte hilfreich sein. Sie dürfen den Ort genießen und Kraft schöpfen für den weiteren Weg. Die Anfahrt mit Zug/Auto und die Fährkosten in Höhe von ca. 35 € müssen selber organisiert und zusätzlich bezahlt werden. Kosten: 520 € im Einzelzimmer oder 580 € im Doppelzimmer zur Alleinnutzung
Tipps zum Aufräumen im besten Alter. Weitere Infos folgen in Kürze.
Jugendliche in der Trauer begleiten mit kreativen Impulsen. Wir möchten an diesem Tag einen lebendigen Ort für Gespräche und kreative Impulse über den Tod, die Trauer und das Leben schaffen. Wir möchten dich einladen und dir den Raum geben, dich mit deiner Trauer durch verschiedene kreative Methoden auseinanderzusetzen. Inhalt: • was macht die Trauer mit mir? • Kreative Angebote: Zeichnen, Basteln, Schreiben • Ressourcenarbeit Unkostenbeitrag 10 Euro (Snacks, Getränke inbegriffen)