Suchergebnisse Praxismentoring
Dem Praxismentoring kommt eine zentrale Stellung bei der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte zu. Zu den Aufgaben des Praxismentorings gehören insbesondere die fachliche Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden für die Dauer der Praxisphasen in den Kindertageseinrichtungen. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Praxisanleitung zu professionalisieren, das Praxismentoring als Instrument der Qualitätssicherung zu verstehen, Zusammenarbeit zwischen Lernort Praxis und Lernort Schule durch regionale Vernetzungen zu unterstützen. Inhalte Grundqualifizierung 48 UE • Modul 1 Identität als Praxismentorin / Praxismentor entwickeln • Modul 2 Praktische Ausbildung planen und begleiten • Modul 3 Auszubildende in der pädagogischen Arbeit beobachten und beurteilen • Modul 4 Auszubildende beraten • Modul 5 Mit Auszubildenden reflektieren Die Teilnehmenden erhalten nach dem Besuch der Grundqualifizierung eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Teilnahme an allen Modulen (max. 10 % Fehlzeiten sind möglich) sowie die Teilnahme an der Übungsphase im Umfang von 8 UE. Die Qualifizierung wird gefördert duch das Kultusministerium des Landes Niedersachsen. Voraussetzung ist die Qualifikation als pädagogische Fachkraft nach §9 Abs.4 S. 1 NKiTaG
Dem Praxismentoring kommt eine zentrale Stellung bei der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte zu. Zu den Aufgaben des Praxismentorings gehören insbesondere die fachliche Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden für die Dauer der Praxisphasen in den Kindertageseinrichtungen. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Praxisanleitung zu professionalisieren, das Praxismentoring als Instrument der Qualitätssicherung zu verstehen, Zusammenarbeit zwischen Lernort Praxis und Lernort Schule durch regionale Vernetzungen zu unterstützen. Die Module der Zusatzqualifikation beziehen sich auf die zentralen Aufgaben und Anforderungen des Organisierens, Weiterentwickelns und Implementierens von Praxismentoring und bauen inhaltlich aufeinander auf. Inhalte Zusatzqualifizierung 24 UE • Modul 1 Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren • Modul 2 Praxismentoring organisieren • Modul 3 Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Die Teilnehmenden erhalten nach dem Besuch der Zusatzqualifizierung eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Teilnahme an allen Modulen (max. 10 % Fehlzeiten sind möglich) sowie die Teilnahme an der Übungsphase im Umfang von 8 UE. Die Qualifizierung wird gefördert duch das Kultusministerium des Landes Niedersachsen. Voraussetzung: An der Zusatzqualifizierung kann teilnehmen, wer die Grundqualifizierung erfolgreich abgeschlossen hat. Darüber hinaus ist die Teilnahme von Personen mit vergleichbarer Vorqualifikation, wie z. B. pädagogische Fachkräfte, die entsprechende Vorkenntnisse aus anderen Fortbildungen erlangt haben, möglich. Auch Fachberater*innen, die Kitas und Träger im Rahmen des Praxismentorings beraten und bereits Vorkenntnisse mitbringen, können ohne abgeschlossene Grundqualifizierung an der Zusatzqualifizierung teilnehmen.
An diesem Elternabend erfahren Sie, wie es Ihnen gelingen kann, ohne Ausübung von Druck, Macht und Gewalt, Grenzen im Umgang miteinander zu setzen und wie diese langfristig eingehalten werden können. Basierend auf dem systemischen Erziehungsansatz „Neue Autorität“ lernen Sie neue Wege des Umgangs mit herausfordernden, rebellischen Verhaltensweisen Ihrer Kinder kennen. Neben theoretischem Wissen über die Säulen der „Neuen Autorität“, wie z.B. elterliche Präsenz, Selbstkontrolle und Wiedergutmachung, setzen wir uns auch ganz praxisnah mit Erziehungssituationen aus Ihrem Alltag auseinander: - Wozu sind Grenzen für Eltern und Kinder wichtig? - Wie schaffe ich es, mich aus dem Machtkampf mit meinem Kind herauszuhalten? - Wie stärke ich meine elterliche Präsenz und Autorität, damit meine Botschaft auch beim Kind ankommt? - Wie gelingt es mir, mit mehr Klarheit und innerer Überzeugung Grenzen zu setzen? - Welche Rolle spielt die Eltern-Kind-Bindung oder –Beziehung bei der Umsetzung meiner Erziehungsziele?
Auch in diesem Jahr sind alle Liedergartenleiter*innen aus den Gemeinden des Bistums Osnabrück herzlich eingeladen zu einem Liedergartentag. In diesem Jahr steht der Austausch untereinander im Vordergrund. Außerdem soll es um die Gestaltung christlicher Elemente und neue Ideen für die Liedergartengruppen gehen. Auch interessierte Erzieher*innen können an diesem Tag teilnehmen – alle musikalischen Elemente des Liedergartens sind auch in der Krippe und in der Regelgruppe gut einzusetzen. Alte und neue Advents-, Weihnachts-, Silvester- und Neujahrslieder, die vom Nikolaus, Weihnachtswichteln, Tannenbäumen, den Hirten in Bethlehem oder den Neujahrsglocken erzählen, laden zum vielfältigen Musizieren ein. Zu den Liedern und Kanons aus vielen Ländern, in unterschiedlichen Ton- und Taktarten gibt es Liedgestaltungen mit Stimme, Körperklängen, Instrumenten, Bewegung, Tänzen und einer Vielzahl an Materialien. Die praxiserprobten Unterrichtsvorschläge aus dem fünften und letzten Band „Advents- und Weihnachtslieder“ der Jahreszeitenreihe bei Fidula ermöglichen Kindern und auch Erwachsenen einen variantenreichen Zugang zu den Liedern. Das Ensemble „Fiddletüüt“ hat wieder mit großer Spielfreude und ausschließlich auf Originalinstrumenten 30 Lieder für die dem Buch beiliegende CD instrumental eingespielt, zu denen gesungen, musiziert und getanzt wird. Kursgebühr 60 € (inkl. Verpflegung), Kursmaterial kann zusätzlich erworben werden. Information: Maria Hartelt (05407/816447; maria.hartelt@bistum-osnabrueck.de)