Gespräche über früher und heute Trennendes und Verbindendes
- Umgang mit psychisch Kranken - Religiöse Themen am Krankenbett - Umgang mit krebskranken Patienten - Trösten ohne zu Vertrösten - Gesprächsführung und Kontaktaufnahme weitere Termine werden örtlich bekannt gegeben
Du fehlst mir so.“ – Diesen Satz sagen oder denken Trauernde nach dem Verlust eines geliebten Menschen noch lange Zeit. Sie erleben, dass die Trauer sich verändert, aber die Lücke, die der Tod verursacht hat, bleibt. Das Ziel der Trauer ist nicht, den Verstorbenen zu vergessen, denn er ist und bleibt Teil meines Lebens. Vielmehr gilt es, ihm/ihr einen guten und bleibenden Platz in meinem Leben zu geben. Miteinander wollen wir versuchen, einen solchen Platz zu suchen und zu finden. Der besondere Ort des ehemaligen Klosters lädt ein, zur Ruhe zu kommen und kann dabei hilfreich sein, neue Gedanken und Schritte anzugehen. Sie dürfen den Ort genießen und Kraft schöpfen für den weiteren Weg.
Resilienz meint die innere Stärke eines Menschen, Schwierigkeiten und Schicksalsschläge im Leben zu überwinden. In jedem Menschen ist diese Stärke bereits angelegt, sie kann entdeckt, entwickelt und trainiert werden. Mit dieser Kraft kann es gelingen, Krisen zu bestehen. Menschen, die ihre Angehörigen pflegen sind oft vielfach belastet, sodass es sehr hilfreich sein kann, die Perspektive einmal auf die Kraftquelle Resilienz zu lenken. Das Seminar ist speziell für Menschen konzipiert, die eine nahestehende Person pflegen und wieder neue Energie und innere Stärke für den Alltag bekommen möchten.
Resilienz meint die innere Stärke eines Menschen, Schwierigkeiten und Schicksalsschläge im Leben zu überwinden. Mit dieser Kraft kann es gelingen, Krisen zu bestehen, sogar gestärkt aus ihnen hervorzugehen. In Zeiten der Trauer scheint diese Kraft für Trauernde oft im Verborgenen zu liegen. Ein bewusstes Hinwenden auf die eigenen inneren Stärken kann helfen in aller Dunkelheit helle Momente zu sehen, Kraftquellen und Augenblicke, die gut tun, zu erleben.
- Messdieneraktion - Jugendwochenende - Besuch im Beerdigungsinstitut - Glaubenswoche zum Thema "ausdrücklich Gott"
- Eigene Abschieds- und Trauererfahrungen - Geschichte der Hospizbewegung - Die Rolle der BegleiterInnen in den verschiedenen Familiensystemen - Der Prozess und die Phasen des Sterbens - Kommunikation / Kommunikationsmodelle - Selbst- und Fremdwahrnehmung - Patientenvorsorge - Umgang mit der Wahrheit am Krankenbett - Nähe und Distanz, Kraftquellen und Grenzen im Einsatz - Praktikumsvorbereitung
Trauernde sind herzlich eingeladen, andere Betroffene zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Dafür wird jeweils ein Impuls angeboten
Du fehlst mir so. - Diesen Satz sagen oder denken Trauernde nach dem Verlust eines geliebten Menschen noch lange Zeit. Sie erleben, dass die Trauer sich verändert, aber die Lücke, die der Tod verursacht hat, bleibt. Das Ziel der Trauer ist nicht, den Verstorbenen zu vergessen, denn er ist und bleibt Teil meines Lebens. Vielmehr gilt es, ihm/ihr einen guten und bleibenden Platz in meinem Leben zu geben. Miteinander wollen wir versuchen, einen solchen Platz zu suchen, zu finden. Der besondere Ort am Meer kann für neue Gedanken und Schritte hilfreich sein. Sie dürfen den Ort genießen und Kraft schöpfen für den weiteren Weg. Die Anfahrt mit Zug/Auto und die Fährkosten in Höhe von ca. 35 € müssen selber organisiert und zusätzlich bezahlt werden. Kosten: 520 € im Einzelzimmer oder 580 € im Doppelzimmer zur Alleinnutzung