Kurse nach Themen
- Eigene Abschieds- und Trauererfahrungen - Geschichte der Hospizbewegung - Die Rolle der BegleiterInnen in den verschiedenen Familiensystemen - Der Prozess und die Phasen des Sterbens - Kommunikation / Kommunikationsmodelle - Selbst- und Fremdwahrnehmung - Patientenvorsorge - Umgang mit der Wahrheit am Krankenbett - Nähe und Distanz, Kraftquellen und Grenzen im Einsatz
10.07.2025 Blutspende, 16:00 bis 19:30 Uhr 25.08.2025 Mitarbeiterinnenrunde, 17:00 Uhr 11.09.2025 Pilgern im Dom - für Frauen, 16:30 Uhr 12.09.2025 Andacht Trauerstätte auf dem Nahner Friedhof, 18:00 Uhr 16.09.2025 Wallfahrt nach Telgte 20.09.2025 Pilgern auf dem Jakobsweg 01.10.2025 Kulinarisches im Herbst, 19:00 Uhr 09.10.2025 Blutspende, 16:00 bis 19:30 Uhr 27.10.2025 Mitarbeiterinnenrunde, 17:00 Uhr 18.11.2025 „Einschließen und Genießen – Besuch der Dombuchhandlung, 18:30 Uhr 03.12.2025 Adventsfeier, 15:00 Uhr 18.12.2025 Blutspende 16:00 bis 19:30 Uhr 14.01.2026 Neujahrsempfang
Erfahrungsaustausch, Fortbildung und Fallbesprechung für Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen. Anmeldung unter Tel: 0171 8302381
Wir laden alle ein, die den Verlust eines Menschen betrauern. Anmeldung bitte unter Tel. 01718302381, jeweils dienstags vorher erforderlich
Trauernde sind herzlich eingeladen, andere Betroffene zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Dafür wird jeweils ein Impuls angeboten
Im Redaktionsteam werden die sozialen Inhalte der Straßenzeitung abseits geplant und besprochen. Die Artikel werden in journalistischen Workshops inhaltlich diskutiert. Hinweis weitere Termine: unregelmäßig dienstags,15:00 – 16:30 Uhr, journalistische Workshops
Hinweis: Anmeldung über Tel. 0541-3387610
Im Abseitschor treffen sich Ehrenamtliche und (ehemals) Wohnungslose zur Schulung ihrer musischen und sozial-kommunikativen Fähigkeiten. Hinweis zu den Terminen: Fortlaufend
jeden 3. Mittwoch im Monat
Ein Gruppenangebot für Männer, die sich auf den Ruhestand vorbereiten möchten. Hinweis: Fortlaufende Termine für das Jahr 2025/2026 geplant.
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Vater sein - von den kleinen und großen Herausforderungen im Alltag Hinweis zu den Terminen: Fortlaufende Termine für das Jahr 2025/2026 sind geplant.
Mit dieser Fortbildung möchten wir Menschen ansprechen, die sich näher mit dem Thema „Tod und Sterben“ auseinandersetzen möchten und in der Begleitung Schwerkranker und Sterbender eine sinnvolle Aufgabe sehen. Dieses Seminar verstehen wir als Vorbereitung auf die Arbeit im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Dabei spielt auch die Unterstützung der Angehörigen eine wichtige Rolle. Nach Beendigung des Seminars können Sie sich zu einer Mitarbeit im Hospizdienst entscheiden. Inhalte des Kurses: • Kennenlernen, Erwartung und Motivatio zur Hospizarbeit • Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unter Einbeziehung der eigenen Biographie • Geschichte der Hospizarbeit • Hospizbegleiter, Fähigkeiten, Rolle, Aufgabe, Handlungskonzept, Selbstschutz • Vorstellung der Hospizarbeit im ländlichen Raum, palliatives Netzwerk • Sterblichkeit und Endlichkeit • Kontakt und Kommunikation • Essen und trinken am Lebensende • fallbezogene Praxisbegleitung, Mundpflege, • kleine Handmassage,Einreibungen • Sterbephasen Elisabeth Kübler Ross die letzten Wochen und Tage • Besichtigung eines stationären Hospiz • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht • basale Stimmulation • Spiritualität, Religiösität, Rituale in der Sterbephase • Nähe und Distanz • Resilenz dein Schutzschild in der Trauerbewältigung • Begleitung Demenzkranker am Lebensende • assistierter Suizid • Bestatungsrecht, Bestattungsformen • Abschlussveranstaltung mit Überreichung des Zertifikats zur ehrenamtlichen Hospizhelferin Der theoreitsche Teil wird durch einen erfahrungsbasierten Praxisteil unterfüttert. Alle Teilnehmenden nehmen an mind. 10 Stunden Praxisbegleitung in unterschiedlichen Einrichtungen teil. Anmeldung und Information: Hospizverein Lebensfreude Bad Laer e. V. Adriane Brandt Tel. 05424/6448914
Kostenlose Teilnahme für alle (auch zukünftige) Mitglieder des Hospizvereins Lebensfreude Bad Laer e.V. möglich
Kennenlernen, Erwartung und Motivatio zur Hospizarbeit • Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unter Einbeziehung der eigenen Biographie • Geschichte der Hospizarbeit • Hospizbegleiter, Fähigkeiten, Rolle, Aufgabe, Handlungskonzept, Selbstschutz • Vorstellung der Hospizarbeit im ländlichen • Raum, palliatives Netzwerk • Sterblichkeit und Endlichkeit • Kontakt und Kommunikation • Essen und trinken am Lebensende • fallbezogene Praxisbegleitung, Mundpflege, • kleine Handmassage,Einreibungen • Sterbephasen Elisabeth Kübler Ross die letzten Wochen und Tage • Besichtigung eines stationären Hospiz • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht • basale Stimmulation • Spiritualität, Religiösität, Rituale in der Sterbephase • Nähe und Distanz • Resilenz dein Schutzschild in der Trauerbewältigung • Begleitung Demenzkranker am Lebensende • assistierter Suizid • Bestatungsrecht, Bestattungsformen
Kennenlernen, Erwartung und Motivatio zur Hospizarbeit • Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unter Einbeziehung der eigenen Biographie • Geschichte der Hospizarbeit • Hospizbegleiter, Fähigkeiten, Rolle, Aufgabe, Handlungskonzept, Selbstschutz • Vorstellung der Hospizarbeit im ländlichen • Raum, palliatives Netzwerk • Sterblichkeit und Endlichkeit • Kontakt und Kommunikation • Essen und trinken am Lebensende • fallbezogene Praxisbegleitung, Mundpflege, • kleine Handmassage,Einreibungen • Sterbephasen Elisabeth Kübler Ross die letzten Wochen und Tage • Besichtigung eines stationären Hospiz • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht • basale Stimmulation • Spiritualität, Religiösität, Rituale in der Sterbephase • Nähe und Distanz • Resilenz dein Schutzschild in der Trauerbewältigung • Begleitung Demenzkranker am Lebensende • assistierter Suizid • Bestatungsrecht, Bestattungsformen
Basiskurs: „Das kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“ Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ • Teilnahmezahl begrenzt • Kosten 15,00 € (für Mitglieder des Hospizvereins kostenfrei) •Hinweis Erforderliche Anmeldung & Infos: 05424/6448914
Lernen Sie, wie Sie Ihre Entscheidungsfindung verbessern können, indem Sie typische Denkfehler und Verzerrungseffekte erkennen und vermeiden. In diesem interaktiven Workshop erfahren Sie, wie gezieltes Hinterfragen und neue Ansätze Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Sie lernen praxisnahe Techniken, um bewusster und klarer zu entscheiden. Entdecken Sie, wie Sie Ihre eigenen Denkmuster hinterfragen und dadurch bessere Ergebnisse erzielen können. Dieses Seminar bietet wertvolle Einblicke in die Psychologie der Entscheidungsfindung. Nutzen Sie das Wissen, um Ihre beruflichen und privaten Entscheidungen bewusst zu treffen. Durch kleine Übungen haben Sie die Möglichkeit, das erworbene Wissen direkt auszuprobieren.
Hinweis: Für Teilnehmer*innen aus dem Landkreis Osnabrück kostenfrei.
„Ich habe nichts anzuziehen.“ Oder „Oje, wie vollgestopft.“ Gedanken wie diese tauchen oft beim Blick in den Kleiderschrank auf. Wer träumt nicht davon, mühelos und stilsicher die passende Kleidung für Alltag und besondere Anlässe aus dem eigenen Kleiderschrank zu wählen? Bettina Tusk, Ordnungsexpertin aus Osnabrück, zeigt Ihnen, wie viel Wohlbefinden ein gut organisierter Kleiderschrank bereiten kann. Im ersten Teil werfen wir einen Blick in unsere (innere) Kleiderordnung. Neben praktischen Tipps und Tricks zu cleveren Aufbewahrungsmöglichkeiten geht es darum, bewusster mit Kleidung umzugehen. Vom Shopping bis zum überfüllten Schrank: Die Dozentin stellt Methoden vor, den Kleiderschrank zu „entrümpeln“, neu zu ordnen und Lieblingsstücke gezielt zu tragen. Der zweite Teil widmet sich der Reflexion: Welche Veränderungen haben stattgefunden? Welche Erfolge oder Herausforderungen sind aufgetreten? Zum Abschluss sorgt eine eigene kleine, feine Kleidertauschparty unter den Teilnehmenden – für neuen Schwung in der Garderobe. Hinweis: Mitzubringen sind Fotos vom eigenen Kleiderschrank für eine Kurzanalyse (wenn gewünscht). Eine Arbeitsmappe wird gestellt.
Hinweis: Anmeldung unter 0541 3387610
Eoin offenes Angebot für Trauernde
.
Du fehlst mir so. - Diesen Satz sagen oder denken Trauernde nach dem Verlust eines geliebten Menschen noch lange Zeit. Sie erleben, dass die Trauer sich verändert, aber die Lücke, die der Tod verursacht hat, bleibt. Das Ziel der Trauer ist nicht, den Verstorbenen zu vergessen, denn er ist und bleibt Teil meines Lebens. Vielmehr gilt es, ihm/ihr einen guten und bleibenden Platz in meinem Leben zu geben. Miteinander wollen wir versuchen, einen solchen Platz zu suchen, zu finden. Der besondere Ort im Kloster kann für neue Gedanken und Schritte hilfreich sein. Sie dürfen den Ort genießen und Kraft schöpfen für den weiteren Weg. Die Anfahrt mit Zug/Auto und muss eigenständig organisiert werden. Gerne unterstützen wir dabei, Fahrgemeinschaften unter den Teilnehmenden zu bilden.
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Hospizdienstes begleiten, wenn gewünscht, sterbende Menschen und ihre Zugehörigen. In diesem Kurs werden Teilnehmende vielfältig auf diese Arbeit vorbereitet, um die persönlichen Fähigkeiten im Umgang mit Verlusterfahrungen zu erweitern, eigene Grenzen zu respektieren und so eine hilfreiche Begleitung zu werden. Themen im Kurs (auszugsweise): - Selbsterfahrung - Hospizliche Haltung, Aufgaben im Ehrenamt - Bedürfnisse sterbender Menschen - Kommunikation, Nähe und Distanz - Trauer, Trost - Basale Stimulation - Spiritualität, Rituale - Selbstfürsorge - Begleitung in der Häuslichkeit bzw. in stationären Einrichtungen Informationen und Anmeldung: Koordinationsteam des Ambulanten SPES VIVA Hospizdienstes: Bernhild Diekriede, Katrin Hohendorf, Annette Twenning Tel. 05473 29117 Mail: hospizdienst@spes-viva.de Info-Abend: Do., 24. April 2025, 18:00 Uhr Kath. Pfarrheim Belm, Lindenstr. 67, 49191 Belm oder Di., 06. Mai 2025, 18:00 Uhr Kath. Pfarrheim Bissendorf, Kirchplatz 6, 49143 Bissendorf
190 € (inkl. Verpflegung und einer Übernachtung)
Die Position von Schriftführer*innen in Vorständen zu besetzen, ist oft nicht einfach. Viele meinen, es handele sich hier um eine weniger wichtige Aufgabe, die jedoch arbeitsreich werden kann und daher nicht attraktiv ist. Einladungen schreiben, Protokolle anfertigen, Beschlüsse festhalten, Arbeitsaufträge und Informationen bündeln, die Presse einbinden, Kontakte organisieren und vieles mehr sind Aufgaben von Schriftführer*innen, die von großer Bedeutung sind. Hier soll ein Einblick gegeben werden, wie sie mit Hilfe von Vorlagen und digitalen Hilfen zielgerichtet, effektiv und „schlank“ angegangen werden können. Kosten: 25 incl. Abendimbiss
Wir gedenken der verstorbenen kfd-Frauen. Anschließend Jahreshauptversammlung der kfd.
Der Verlust eines Menschen reißt eine große Lücke im Leben der Menschen, die eng mit der verstorbenen Person in Verbindung standen. Trauer sucht sich unterschiedliche Wege. Die Zeit der Trauer ist für viele Menschen eine unbekannte Größe. Häufig werden Menschen von Gefühlen übermannt oder lernen sich in der Zeit der Trauer noch einmal ganz anders kennen. In diesem Angebot können Sie hilfreiche oder stärkende Verhaltensweisen und Rituale kennenlernen und mit anderen Trauernden in den Austausch kommen. Herzliche Einladung an alle, die sich auf den Weg machen möchten, die eigene Trauer zu bearbeiten. Wir freuen uns auf Sie bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen ins Gespräch zu kommen.
In diesem praxisnahen Workshop lernen Frauen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, klare Grenzen zu setzen und sich in herausfordernden Situationen zu behaupten. Mit einer Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen werden Themen wie Körpersprache, Achtsamkeit, Dominanzverhalten und Strategien zur Deeskalation behandelt. Zudem geht es um den Umgang mit Übergriffen sowie um Techniken, um sich selbst zu schützen und rechtzeitig zu handeln. Das Ziel: mehr innere Stärke, Selbstsicherheit und ein besseres Gespür für die eigene Wahrnehmung.
Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Todes seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert. Daniel Schreiber ist Schriftsteller. Während eines sechsjährigen Aufenthalts in New York verfasst er u.a. die vielbeachtete Biographie „Susan Sontag. Geist und Glamour”. 2014 erscheint „Nüchtern: Über das Trinken und das Glück“ im Verlag Hanser Berlin, drei Jahre später folgt „Zuhause – die Suche nach dem Ort an dem wir leben wollen“. Sein im September 2021 erschienenes Buch „Allein“ wird, wie seine Vorgängertitel, zum Longseller. Daniel schreibt für nationale und internationale Publikationen wie DIE ZEIT oder MOUSSE und übersetzt regelmäßig aus dem Englischen, unter anderem die Autor*innen Mary Gaitskill und Garth Greenwell. Bei WELTKUNST stellte der Bestseller-Autor in seiner Kolumne “Was mich berührt” jeden Monat Künstler:innen vor, die ihn persönlich bewegen. Im November 2023 erschien sein aktuelles Buch „Die Zeit der Verluste“, ebenfalls bei Hanser Berlin. Veranstaltet wird der Abend vom Forum am Dom in Kooperation mit der KEB Osnabrück, der Dom Buchhandlung und dem Osnabrücker Hospiz. Sie findet statt im Rahmen der Ausstellung „Trauer in Formen und Farben“ (C. Steinfeld). Der Eintritt beträgt 15,- € (erm. 12,- €). Einen Kartenvorverkauf gibt es ab dem 8. Oktober 2025 im Forum am Dom und unter Tel. 0541 318 280. Der Zugang ist barrierefrei. Weitere Informationen: www.forum-am-dom.de. Öffnungszeiten: Di – So | 10:00 – 17:00 Uhr.
Supervision für ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Hospiz-Initiative Melle e.V.
Trauer ist eine tiefe, oft überwältigende Erfahrung – und jede Form der Unterstützung, die den Weg durch diesen Prozess erleichtert, kann heilsam sein. In dieser besonderen Klangreise laden wir Trauernde ein, sich von den sanften Schwingungen verschiedener Klangschalen berühren zu lassen. Die Klänge fördern Entspannung, lösen innere Spannungen und ermöglichen einen geschützten Raum, um zur Ruhe zu kommen, Kraft zu schöpfen. An diesen Abenden besteht weiterhin die Möglichkeit über die eigene Trauer ins Gespräch zu kommen und sich unter Anleitung mit anderen Trauenden auszutauschen. Das Angebot richtet sich an Menschen in Trauer – unabhängig von Glauben, Alter oder Lebenssituation.
Infos unter: 0541 3387610
Egal ob Babyboomer, Generation X, Y, Z oder Generation Alpha – alle sprechen eine unterschiedliche Sprache, haben verschiedene Kommunikationswege und Lebensweisen. In dieser Fortbildung geht es darum die soziologische Herangehensweise des Generationenbegriffs und der Aufteilungen etwas besser zu verstehen und zu erfahren, welche Generation wie und worüber kommuniziert. Dadurch wird es einfacher im Ehrenamt diejenigen zu gewinnen, die angesprochen werden sollen. Kosten: 25 incl. Abendimbiss
Einführung: Gesprächskultur und wertschätzender Dialog Themen aus Glaube, Spiritualität und Alltag Impulse aus Bibel, Literatur oder aktuellen Ereignissen Austausch in Kleingruppen und im Plenum Reflexion: Perspektiven erweitern und eigene Haltung hinterfragen
- Kreative Stunde: Kräuterduft - Kolumbarium in Belm - Ökumenischer Nachmittag Erntedank - Das Sakrament der Krankensalbung - "Guten Tag, ich bin der Nikolaus" - Farben des Lebens - Wir tragen heute Maske - Das Kreuz des Lebens mittragen - Frühlingszeit - Blütezeit - Verstecktes und Verborgenes