Kurse nach Themen
In Kooperation mit Missio Achane und Bistum Osnabrück weitere Informationen bei Karin Schuld, missio-Referentin k.schuld@bistum-os.de 0541-318-203
„Erinnerungen an meine Kindheit - Glück am Ende des Weges“ • in den Räumen des Hospizvereins „Lebensfreude“ Bad Laer e.V. am Bach 1, Bad Laer“ • Bitte um vorherige Anmeldung: 05424/6448914 • um eine Spende wird gebeten
„Letzte Hilfe“-Kurs für alle Interessierte Basiskurs: „Das kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“ Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“
Der Alltag ist oft nicht prickelnd. Wir fühlen uns häufig fremd – und außengesteuert. Manchmal kommen auch noch Krisen dazu: Globale wie individuelle. Welches glücksorientierte Potenzial steckt in einer Krise? Wie kann ich - alltagspraktisch - in meinem Leben wachsen? Welche Strategien und Inspirationen können mir nachhaltig und ganzheitlich Erfüllung schenken? Erlebnisintensive und kreative Methoden werden - meditativ - integriert. Lebenspraktische, erlebnisintensive Glücksfaktoren stellt der Kursleiter achtsam vor. Bitte bringen Sie mit: Decke, Kissen, Legere Kleidung, Yogamatte oder Isomatte
Infos und Anmeldung unter folgendem Link: https://on.campflow.de/pfarreiengemeinschaft-wellingholzhausen-und-gesmold/fahrt-nach-auschwitz/persons/0 ANMELDESCHLUSS ist der 07.08.2024
Du fehlst mir so. - Diesen Satz sagen oder denken Trauernde nach dem Verlust eines geliebten Menschen noch lange Zeit. Sie erleben, dass die Trauer sich verändert, aber die Lücke, die der Tod verursacht hat, bleibt. Das Ziel der Trauer ist nicht, den Verstorbenen zu vergessen, denn er ist und bleibt Teil meines Lebens. Vielmehr gilt es, ihm/ihr einen guten und bleibenden Platz in meinem Leben zu geben. Miteinander wollen wir versuchen, einen solchen Platz zu suchen, zu finden. Der besondere Ort am Meer kann für neue Gedanken und Schritte hilfreich sein. Sie dürfen den Ort genießen und Kraft schöpfen für den weiteren Weg. Die Anfahrt mit Zug/Auto und die Fährkosten in Höhe von ca. 35 € müssen selber organisiert und zusätzlich bezahlt werden. Kosten: 520 € im Einzelzimmer oder 580 € im Doppelzimmer zur Alleinnutzung
Hospizarbeit in unseren Gemeinden: „Vielfalt für das Leben und das Sterben“ Aus Anlass des diesjährigen Welthospiztages mit dem Motto „Hospiz für Vielfalt“ bieten wir einen Themenabend für alle Interessierten an. Es entstehen keine Kosten! keine Anmeldung erforderlich; Infos unter 01718302381
Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Kontexten, in denen wir nicht mit ihnen rechnen – auch in unserer alltäglichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Für hitzige Gespräche über gesellschaftliche Themen in den Vereinen oder Verbänden hilft es, zu lernen klar Position zu beziehen. Wenn Personen in unserem Umfeld Opfer von Parolen werden, können wir etwas entgegensetzen und unsere Mitmenschen schützen und unterstützen. Wer kennt das nicht? Da „haut“ jemand einen Satz raus und ich bin so perplex, dass ich nicht reagieren kann. Dieser Workshop thematisiert damit verbundenen Fragen: Was sind Stammtischparolen? Wie arbeiten Populist*innen? Wie kann ich darauf sachlich reagieren? Durch Informationen und im Austausch miteinander werden Impulse für neue Handlungsoptionen gegeben.
Anmeldung bitte unter 01718302381
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorung Niedersachsen e. V. Es ist nur eine Anmeldung über diese Stelle möglich. weitere Kooperationspartner sind: Hospiz- und Palliativverband Niedersachsen e. V. und der Hospizdienst St. Johannes Ankum des Malteser Hilfsdienstes In unserer Gesellschaft und im Alltag findet die Trauer Einzelner oft keinen Platz. Umso wichtiger ist es, dass wir in hospizlichen Kontexten Möglichkeiten schaffen, diesen Menschen Raum zu geben. Ebenso wie bei der Begleitung von sterbenden Menschen und deren Angehörigen ist es unerlässlich, sich auch auf die Begleitung von Trauernden vorzubereiten – durch Selbstreflexion und das Aneignen grundlegender Kenntnisse über Trauerprozesse. Ein wesentlicher Teil der Fortbildung ist die Auseinandersetzung mit den eigenen Trauererfahrungen: • Wie konnten bislang eigene Trauererfahrungen verarbeitet werden? • Welche Kraftquellen standen zur Verfügung? Diese persönlichen Reflexionen werden durch Kenntnisse aus der Trauerforschung ergänzt. An einem zweiten Wochenende vertiefen die Teilnehmenden ihr Wissen in Gesprächsführungstechniken im Umgang mit Trauernden und beschäftigen sich mit weiteren Methoden. Sie erhalten praktische Hilfestellungen für die konkrete Arbeit in der Familie, im Trauercafé oder beim Hausbesuch. Der Bogen spannt sich von Kommunikation über praktisches Handeln bis hin zur Entwicklung konkreter Projektideen. Wir laden Sie herzlich ein, an dieser Fortbildung teilzunehmen und gemeinsam Wege zu finden, trauernden Menschen beizustehen. Anmeldung: Aus förderrechtlichen Gründen können nur Anmeldungen von Mitgliedern der Trägerorganisationen, die gemeinnützig sind, berücksichtigt werden. Bitte melden Sie sich über das Anmeldeportal auf der Homepage des Landesstützpunktes Hospizarbeit und Palliativversorung Niedersachsen e. V. an: https://www.hospiz-palliativ-nds.de/lshpn-termine/ Zahlungsmodalitäten: Die Veranstaltung wird durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung bezuschusst. Bitte erst nach Erhalt der Rechnung überweisen. Stornofristen bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei unter 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: 50 % des Teilnehmerbeitrages unter 2 Wochen 100 % des Teilnehmerbeitrages Kontakt: Geschäftsstelle Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. Fritzenwiese 117 29221 Celle veranstaltungen@hospiz-palliativ-nds.de Tel. 05141/21 969 86 Fax 05141/21 969 88
Hinweis: Anmeldung unter Tel. 0541-3387610
Alles raus, was man nicht mehr braucht! In Schweden nennt man dies „Döstädning“ oder auch „Death Cleaning“. Das klingt zunächst skurril, hat aber einen einfachen Hintergrund: Statt sich und seine Lieben mit Gerümpel zu belasten, räumt man gründlich für ein organisiertes Zuhause auf. Bettina Tusk, Ordnungsexpertin im Raum Osnabrück, zeigt Ihnen, dass „Döstädning“ keine traurige Angelegenheit ist. Vielmehr geht es um Struktur, Nachhaltigkeit und Freiraum. Machen Sie sich bewusst, welche Dinge im Hier und Jetzt wichtig sind. Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um Glaubenssätze, die es schwer machen, Dinge loszulassen. Die Dozentin zeigt Ihnen, wie Sie ins Handeln kommen und wo Sie in Osnabrück Ihre aussortierten Dinge nachhaltig fortschaffen können. Im zweiten Teil gehen Sie in den Austausch der Erfahrungen. Im Kurs sprechen Sie wertfrei über Erfolge und Herausforderungen – und tanken neue Motivation, beim Aufräumen am Ball zu bleiben.
Ehrenamtlich Engagierte spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Deswegen ist es entscheidend in Vereinen und Verbänden ein Raum, der Sicherheit und Schutz bietet, zu sein. Sexualisierte Gewalt ist in unserer Gesellschaft leider ein großes Thema. Diese Veranstaltung sensibilisiert, enttabuisiert und gibt Praxistipps für den Vereinsalltag.
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück e.V. (GCJZ) Das erste der noachidischen Gebote, die für alle Menschen gelten, ist das Gebot, sich ein Rechtswesen zu geben. Denn das Rechtswesen ist notwendige Voraussetzung für Gottes Offenbarung. Welche weiteren Impulse die jüdisch-rabbinische Tradition für die Entwicklung des säkularen Rechtsstaats gegeben hat und geben kann, dies wahrzunehmen und darüber nachzudenken, bietet das 75jährige Bestehen des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Anlass. Rabbinerin Prof. Dr. Elisa Klapheck ist Vorsitzende der Allgemeinen Rabbinerkonferenz, Rabbinerin der liberalen Synagoge Egalitärer Minjan in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main und Professorin für Jüdische Studien an der Universität Paderborn. Barrierefrei, Eintritt frei, Anmeldung erbeten per E-Mail: forumamdom@bistum-os.de, oder telefonisch: 0541/318-280
Klimaschutz geht jeden an. Sie haben Fragen zur Photovoltaik, Solarthermie, Geothermie, Gebäudesanierung oder anderen Themen rund um erneuerbare Energien und den Klimaschutz? Der Klimaschutzbeauftragte der Gemeinde Bohmte informiert über Möglichkeiten und Förderungen.
Über Lust und Frust bei der Ansprache von Mitwirkenden. Für Teilnehmer*innen aus dem Landkreis Osnabrück kostenfrei.
Wir alle erlebten/ erleben seelische Verletzungen und Kränkungen bzw. Demütigungen. Nicht alles davon - ist uns immer – intensiv - bewusst. Oft ist Versöhnung nicht (mehr) möglich. Gerne möchten wir davon frei werden und in eine entspannte, innere Souveränität kommen. Wie kann das konkret und praktisch gelingen? Wie erlerne ich individuell und nachhaltig Vergebung/ Verzeihen? Welche Rituale und meditativen Achtsamkeitsübungen können zur Befreiung beitragen? Bereichernde Freiheit und eine gesunde, würdevolle und selbstliebende Autonomie sind erlebbar Bitte bringen Sie mit: Decke, Kissen, Legere Kleidung, Yogamatte oder Isomatte
Grundlagenseminar Gewaltfreie Kommunikation (GFK) für leitende Haupt- und Ehrenamtliche und offen für alle Interessierte. Marshall B. Rosenberg, international als Konfliktmediator anerkannt, hat den Prozess der GFK entwickelt: Als eine Methode, sich der eigenen Gefühle und Bedürfnisse bewusst zu werden und diese aufrichtig verständlich zu machen. Für Beziehungen auf Augenhöhe. Die GFK zeigt uns einen Weg, in einer ehrlichen und aufrichtigen Haltung offen zu sein für einfühlsamen Kontakt mit sich selbst und mit den Anderen. Sie ermöglicht uns die Wahl, ob wir uns mitteilen mit Worten, die trennen, urteilen und analysieren – oder mit Worten, die verbinden und anregen. An zwei Tagen steht im Fokus, eigene Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und sie authentisch auszusprechen, aus dem Vertrauen, dass wir die Reaktion des anderen annehmen können, wie auch immer sie ausfällt. Dazu gibt es meditative Anregungen und Übungen in Kleingruppen mit Beispielen aus Alltagssituationen der Teilnehmenden. Hinweis: Anmeldung unter: EEB-Geschäftsstelle Osnabrück, Arndtstr. 19, 49080 Osnabrück
„Letzte Hilfe“-Kurs für alle Interessierte Basiskurs: „Das kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“ Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ • in den Räumen des Hospizvereins „Lebensfreude“ Bad Laer e.V. am Bach 1, Bad Laer • erforderliche Anmeldung & Infos: 05424/6448914 • Teilnahmezahl begrenzt • Teilnahmegebühr incl. Broschüre: 15,00 € für Mitglieder des Hospizvereins kostenfrei
Mitgliedsanträge, Mitgliederlisten, Spendenverwaltung, E-Mail-Newsletter ... Für Teilnehmer*innen aus dem Landkreis Osnabrück kostenfrei.