Den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ zu sehen, war bis in die späte Zeit der Bonner Republik keine Selbstverständlichkeit. Maßgeblich zu dieser Neubestimmung hat die berühmte Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zum 8. Mai 1985 beigetragen. 40 Jahre danach und 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gehen die Historikerin Prof. Dr. Juliane Brauer, Universität Wuppertal, und die beiden Theologen Dr. Josef Könning (Haus Ohrbeck) und Dr. Michael Schober (Bistum Osnabrück) der Frage nach, was uns diese Rede heute noch sagen kann und worin ihre Grenzen liegen. Neben den Impulsen der drei Referent*innen werden Ausschnitte aus der Rede gezeigt. Außerdem wird Raum sein für das Gespräch mit den Referent*innen und den Teilnehmenden.
Zehn Jahre nachdem ihr Kind bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, treffen Lucas (Tim Roth) und seine Frau Edith (Trine Dyrholm) wieder aufeinander. Ihr kurzes, intensives Wiedersehen bringt tief verborgenen Schmerz und einen lange unterdrückten Groll an die Oberfläche, während gleichzeitig die Vertrautheit und die Liebe, die sie einst verband, erneut spürbar werden. Auf dem Friedhof lassen sie ihren aufgestauten Emotionen freien Lauf. Wut, Trauer und tiefe Frustration mischen sich in einem emotionalen Ausbruch, der zeigt, wie nah sie sich einst standen und wie sehr sie der Schmerz verändert hat. Ermäßigter Eintritt für alle Besucher: 8 €
„Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Sterben ist ein Teil des Lebens - Vorsorgen und Entscheiden - Leiden lindern - Abschied nehmen Kosten: Kostenlos Anmeldung erbeten unter Mobil: 01718302381
jeden 3. Mittwoch im Monat
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Mit dieser Fortbildung möchten wir Menschen ansprechen, die sich näher mit dem Thema „Tod und Sterben“ auseinandersetzen möchten und in der Begleitung Schwerkranker und Sterbender eine sinnvolle Aufgabe sehen. Dieses Seminar verstehen wir als Vorbereitung auf die Arbeit im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Dabei spielt auch die Unterstützung der Angehörigen eine wichtige Rolle. Nach Beendigung des Seminars können Sie sich zu einer Mitarbeit im Hospizdienst entscheiden. Inhalte des Kurses: • Kennenlernen, Erwartung und Motivatio zur Hospizarbeit • Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unter Einbeziehung der eigenen Biographie • Geschichte der Hospizarbeit • Hospizbegleiter, Fähigkeiten, Rolle, Aufgabe, Handlungskonzept, Selbstschutz • Vorstellung der Hospizarbeit im ländlichen Raum, palliatives Netzwerk • Sterblichkeit und Endlichkeit • Kontakt und Kommunikation • Essen und trinken am Lebensende • fallbezogene Praxisbegleitung, Mundpflege, • kleine Handmassage,Einreibungen • Sterbephasen Elisabeth Kübler Ross die letzten Wochen und Tage • Besichtigung eines stationären Hospiz • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht • basale Stimmulation • Spiritualität, Religiösität, Rituale in der Sterbephase • Nähe und Distanz • Resilenz dein Schutzschild in der Trauerbewältigung • Begleitung Demenzkranker am Lebensende • assistierter Suizid • Bestatungsrecht, Bestattungsformen • Abschlussveranstaltung mit Überreichung des Zertifikats zur ehrenamtlichen Hospizhelferin Der theoreitsche Teil wird durch einen erfahrungsbasierten Praxisteil unterfüttert. Alle Teilnehmenden nehmen an mind. 10 Stunden Praxisbegleitung in unterschiedlichen Einrichtungen teil. Anmeldung und Information: Hospizverein Lebensfreude Bad Laer e. V. Adriane Brandt Tel. 05424/6448914
Kostenlose Teilnahme für alle (auch zukünftige) Mitglieder des Hospizvereins Lebensfreude Bad Laer e.V. möglich
Kennenlernen, Erwartung und Motivatio zur Hospizarbeit • Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unter Einbeziehung der eigenen Biographie • Geschichte der Hospizarbeit • Hospizbegleiter, Fähigkeiten, Rolle, Aufgabe, Handlungskonzept, Selbstschutz • Vorstellung der Hospizarbeit im ländlichen • Raum, palliatives Netzwerk • Sterblichkeit und Endlichkeit • Kontakt und Kommunikation • Essen und trinken am Lebensende • fallbezogene Praxisbegleitung, Mundpflege, • kleine Handmassage,Einreibungen • Sterbephasen Elisabeth Kübler Ross die letzten Wochen und Tage • Besichtigung eines stationären Hospiz • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht • basale Stimmulation • Spiritualität, Religiösität, Rituale in der Sterbephase • Nähe und Distanz • Resilenz dein Schutzschild in der Trauerbewältigung • Begleitung Demenzkranker am Lebensende • assistierter Suizid • Bestatungsrecht, Bestattungsformen
Kennenlernen, Erwartung und Motivatio zur Hospizarbeit • Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unter Einbeziehung der eigenen Biographie • Geschichte der Hospizarbeit • Hospizbegleiter, Fähigkeiten, Rolle, Aufgabe, Handlungskonzept, Selbstschutz • Vorstellung der Hospizarbeit im ländlichen • Raum, palliatives Netzwerk • Sterblichkeit und Endlichkeit • Kontakt und Kommunikation • Essen und trinken am Lebensende • fallbezogene Praxisbegleitung, Mundpflege, • kleine Handmassage,Einreibungen • Sterbephasen Elisabeth Kübler Ross die letzten Wochen und Tage • Besichtigung eines stationären Hospiz • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht • basale Stimmulation • Spiritualität, Religiösität, Rituale in der Sterbephase • Nähe und Distanz • Resilenz dein Schutzschild in der Trauerbewältigung • Begleitung Demenzkranker am Lebensende • assistierter Suizid • Bestatungsrecht, Bestattungsformen
Basiskurs: „Das kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“ Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ • Teilnahmezahl begrenzt • Kosten 15,00 € (für Mitglieder des Hospizvereins kostenfrei) •Hinweis Erforderliche Anmeldung & Infos: 05424/6448914
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Hospizdienstes begleiten, wenn gewünscht, sterbende Menschen und ihre Zugehörigen. In diesem Kurs werden Teilnehmende vielfältig auf diese Arbeit vorbereitet, um die persönlichen Fähigkeiten im Umgang mit Verlusterfahrungen zu erweitern, eigene Grenzen zu respektieren und so eine hilfreiche Begleitung zu werden. Themen im Kurs (auszugsweise): - Selbsterfahrung - Hospizliche Haltung, Aufgaben im Ehrenamt - Bedürfnisse sterbender Menschen - Kommunikation, Nähe und Distanz - Trauer, Trost - Basale Stimulation - Spiritualität, Rituale - Selbstfürsorge - Begleitung in der Häuslichkeit bzw. in stationären Einrichtungen Informationen und Anmeldung: Koordinationsteam des Ambulanten SPES VIVA Hospizdienstes: Bernhild Diekriede, Katrin Hohendorf, Annette Twenning Tel. 05473 29117 Mail: hospizdienst@spes-viva.de Info-Abend: Do., 24. April 2025, 18:00 Uhr Kath. Pfarrheim Belm, Lindenstr. 67, 49191 Belm oder Di., 06. Mai 2025, 18:00 Uhr Kath. Pfarrheim Bissendorf, Kirchplatz 6, 49143 Bissendorf
190 € (inkl. Verpflegung und einer Übernachtung)
Die Position von Schriftführer*innen in Vorständen zu besetzen, ist oft nicht einfach. Viele meinen, es handele sich hier um eine weniger wichtige Aufgabe, die jedoch arbeitsreich werden kann und daher nicht attraktiv ist. Einladungen schreiben, Protokolle anfertigen, Beschlüsse festhalten, Arbeitsaufträge und Informationen bündeln, die Presse einbinden, Kontakte organisieren und vieles mehr sind Aufgaben von Schriftführer*innen, die von großer Bedeutung sind. Hier soll ein Einblick gegeben werden, wie sie mit Hilfe von Vorlagen und digitalen Hilfen zielgerichtet, effektiv und „schlank“ angegangen werden können. Kosten: 25 incl. Abendimbiss
In diesem praxisnahen Workshop lernen Frauen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, klare Grenzen zu setzen und sich in herausfordernden Situationen zu behaupten. Mit einer Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen werden Themen wie Körpersprache, Achtsamkeit, Dominanzverhalten und Strategien zur Deeskalation behandelt. Zudem geht es um den Umgang mit Übergriffen sowie um Techniken, um sich selbst zu schützen und rechtzeitig zu handeln. Das Ziel: mehr innere Stärke, Selbstsicherheit und ein besseres Gespür für die eigene Wahrnehmung.
Egal ob Babyboomer, Generation X, Y, Z oder Generation Alpha – alle sprechen eine unterschiedliche Sprache, haben verschiedene Kommunikationswege und Lebensweisen. In dieser Fortbildung geht es darum die soziologische Herangehensweise des Generationenbegriffs und der Aufteilungen etwas besser zu verstehen und zu erfahren, welche Generation wie und worüber kommuniziert. Dadurch wird es einfacher im Ehrenamt diejenigen zu gewinnen, die angesprochen werden sollen. Kosten: 25 incl. Abendimbiss
Trauernde sind herzlich eingeladen, andere Betroffene zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Dafür wird jeweils ein Impuls angeboten
Erfahrungsaustausch, Fortbildung und Fallbesprechung für Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen. Anmeldung unter Tel: 0171 8302381
- Eigene Abschieds- und Trauererfahrungen - Geschichte der Hospizbewegung - Die Rolle der BegleiterInnen in den verschiedenen Familiensystemen - Der Prozess und die Phasen des Sterbens - Kommunikation / Kommunikationsmodelle - Selbst- und Fremdwahrnehmung - Patientenvorsorge - Umgang mit der Wahrheit am Krankenbett - Nähe und Distanz, Kraftquellen und Grenzen im Einsatz
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381