Wie kann es gelingen ohne Ausübung von Druck, Macht und Gewalt Grenzen im Umgang miteinander zu setzen und wie können diese langfristig eingehalten werden? Basierend auf dem systemischen Erziehungsansatz „Neue Autorität“ lernen Sie neue Wege des Umgangs mit herausfordernden, rebellischen Verhaltensweisen von Kindern kennen. Neben theoretischem Wissen über die Säulen der „Neuen Autorität“, wie z.B. förderliche Präsenz, Selbstkontrolle und Wiedergutmachung, setzen wir uns auch ganz praxisnah mit Erziehungssituationen aus Ihrem Alltag auseinander: - Wozu sind Grenzen für Erwachsene und Kinder wichtig? - Wie schaffe ich es, mich aus Machtkampf-Situationen herauszuhalten? - Wie stärke ich meine Präsenz und Autorität, damit meine Botschaft auch beim Kind ankommt? - Wie gelingt es mir, mit mehr Klarheit und innerer Überzeugung Grenzen zu setzen? - Welche Rolle spielt Bindung oder – Beziehung bei der Umsetzung meiner Erziehungsziele?
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Dem Praxismentoring kommt eine zentrale Stellung bei der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte zu. Zu den Aufgaben des Praxismentorings gehören insbesondere die fachliche Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden für die Dauer der Praxisphasen in den Kindertageseinrichtungen. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Praxisanleitung zu professionalisieren, das Praxismentoring als Instrument der Qualitätssicherung zu verstehen, Zusammenarbeit zwischen Lernort Praxis und Lernort Schule durch regionale Vernetzungen zu unterstützen. Die Module der Zusatzqualifikation beziehen sich auf die zentralen Aufgaben und Anforderungen des Organisierens, Weiterentwickelns und Implementierens von Praxismentoring und bauen inhaltlich aufeinander auf. Inhalte Zusatzqualifizierung 24 UE • Modul 1 Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren • Modul 2 Praxismentoring organisieren • Modul 3 Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Die Teilnehmenden erhalten nach dem Besuch der Zusatzqualifizierung eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Teilnahme an allen Modulen (max. 10 % Fehlzeiten sind möglich) sowie die Teilnahme an der Übungsphase im Umfang von 8 UE. Die Qualifizierung wird gefördert duch das Kultusministerium des Landes Niedersachsen. Voraussetzung: An der Zusatzqualifizierung kann teilnehmen, wer die Grundqualifizierung erfolgreich abgeschlossen hat. Darüber hinaus ist die Teilnahme von Personen mit vergleichbarer Vorqualifikation, wie z. B. pädagogische Fachkräfte, die entsprechende Vorkenntnisse aus anderen Fortbildungen erlangt haben, möglich. Auch Fachberater*innen, die Kitas und Träger im Rahmen des Praxismentorings beraten und bereits Vorkenntnisse mitbringen, können ohne abgeschlossene Grundqualifizierung an der Zusatzqualifizierung teilnehmen.
Nach einem erlebnisreichen und anstrengenden Vormittag der Unterrichtsvermittlung steht nach einem Mittagstief die Hausaufgabenbetreuung an. Dies fordert sowohl die Kinder als auch ihre Pädagogischen Betreuungskräfte jeden Tag neu heraus. Zu folgenden Gesichtspunkten möchte die Lehrerin und Schülerinnencoach mit den Pädagogischen Mitarbeiter*innen in den Austausch kommen: die eigene Situation klären - Glaubenssätze - Schule früher/heute - was ist Lernen - gewaltfreie Kommunikation - TZI - Themenzentrierte Interaktion - Ziel von Hausaufgaben - Erwartungen Kinder, Lehrer, Eltern, ich - Rythmisierung der Hausaufgabenbetreuung
In dieser Workshop-Reihe tauchen Sie schreibend in die eigene Lebensgeschichte (Autobiografie) oder die von Familienmitgliedern ein, können Erlebtes nachvollziehen und Gelerntes eventuell auch weitergeben. Es werden Gedichte, Kurzgeschichten und andere Beiträge verfasst. Eine Arbeit, die viel verändern kann, aber nichts ändern muss! Übungen, um an Vergessenes zu erinnern und kreativ mit Sprache umzugehen, als auch handfeste Tipps, wie bei der Ahnenforschung vorzugehen ist, holen jede*n da ab, wo er oder sie gerade steht – und sollen auch Spaß machen! Die Workshop-Reihe ist so angelegt, dass Teilnehmende jederzeit einsteigen können, da wir bei jedem Treffen das Thema Biografisches Schreiben von einem neuen Blickwinkel aus angehen. Schwerpunktthema im Mai: Von Erinnerungsankern zum Szenischen Schreiben • Bedeutung des biografischen Schreibens (Warum schreiben wir unsere Lebensgeschichte?) • Techniken zur Erinnerungshilfe (Sinne, Gerüche, Musik, Orte) • Die Kraft des Erzählens: Wie mache ich Erinnerungen lebendig? • Schreibübung: „Ein magischer Ort aus meiner Kindheit“ (szenische Beschreibung) • Feedback-Runde in kleinen Gruppen Voraussetzungen: Erfahrungen im Schreiben sind keine Voraussetzung. Auch jüngere Menschen sind herzlich eingeladen.
Dreistündige Präventionsschulung im Rahmen der RO Prävention. Themen sind: Zahlen, Daten, Fakten, Nähe und Distanz, Grenzen, Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, Kindeswohl, Begriffsdefinitionen, Sprachfähigkeit, Sexualität, Täterstrategien, Handlungsleitfäden, Hilfesysteme, ISK , Notfallmanagement
Sechsstündige Präventionsschulung im Rahmen der RO Prävention. Themen sind: Zahlen, Daten, Fakten, Nähe und Distanz, Grenzen, Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, Kindeswohl, Begriffsdefinitionen, Sprachfähigkeit, Sexualität, Täterstrategien, Handlungsleitfäden, Hilfesysteme, ISK , Notfallmanagement
jeden 3. Mittwoch im Monat
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Die Position von Schriftführer*innen in Vorständen zu besetzen, ist oft nicht einfach. Viele meinen, es handele sich hier um eine weniger wichtige Aufgabe, die jedoch arbeitsreich werden kann und daher nicht attraktiv ist. Einladungen schreiben, Protokolle anfertigen, Beschlüsse festhalten, Arbeitsaufträge und Informationen bündeln, die Presse einbinden, Kontakte organisieren und vieles mehr sind Aufgaben von Schriftführer*innen, die von großer Bedeutung sind. Hier soll ein Einblick gegeben werden, wie sie mit Hilfe von Vorlagen und digitalen Hilfen zielgerichtet, effektiv und „schlank“ angegangen werden können. Kosten: 25 incl. Abendimbiss
Dem Praxismentoring kommt eine zentrale Stellung bei der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte zu. Zu den Aufgaben des Praxismentorings gehören insbesondere die fachliche Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden für die Dauer der Praxisphasen in den Kindertageseinrichtungen. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Praxisanleitung zu professionalisieren, das Praxismentoring als Instrument der Qualitätssicherung zu verstehen, Zusammenarbeit zwischen Lernort Praxis und Lernort Schule durch regionale Vernetzungen zu unterstützen. Die Module der Zusatzqualifikation beziehen sich auf die zentralen Aufgaben und Anforderungen des Organisierens, Weiterentwickelns und Implementierens von Praxismentoring und bauen inhaltlich aufeinander auf. Inhalte Zusatzqualifizierung 24 UE • Modul 1 Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren • Modul 2 Praxismentoring organisieren • Modul 3 Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Die Teilnehmenden erhalten nach dem Besuch der Zusatzqualifizierung eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Teilnahme an allen Modulen (max. 10 % Fehlzeiten sind möglich) sowie die Teilnahme an der Übungsphase im Umfang von 8 UE. Voraussetzung: An der Zusatzqualifizierung kann teilnehmen, wer die Grundqualifizierung erfolgreich abgeschlossen hat. Darüber hinaus ist die Teilnahme von Personen mit vergleichbarer Vorqualifikation, wie z. B. pädagogische Fachkräfte, die entsprechende Vorkenntnisse aus anderen Fortbildungen erlangt haben, möglich. Auch Fachberater*innen, die Kitas und Träger im Rahmen des Praxismentorings beraten und bereits Vorkenntnisse mitbringen, können ohne abgeschlossene Grundqualifizierung an der Zusatzqualifizierung teilnehmen.
Egal ob Babyboomer, Generation X, Y, Z oder Generation Alpha – alle sprechen eine unterschiedliche Sprache, haben verschiedene Kommunikationswege und Lebensweisen. In dieser Fortbildung geht es darum die soziologische Herangehensweise des Generationenbegriffs und der Aufteilungen etwas besser zu verstehen und zu erfahren, welche Generation wie und worüber kommuniziert. Dadurch wird es einfacher im Ehrenamt diejenigen zu gewinnen, die angesprochen werden sollen. Kosten: 25 incl. Abendimbiss
Sie üben eine haupt- oder ehrenamtliche Tätigkeit in den Bereichen Erwachsenenbildung, Arbeit mit Kindern, Seniorenarbeit oder Altenpflege aus und möchten eine Zusatzqualifikation erwerben? Oder Sie suchen ein neues, interessantes Betätigungsfeld und möchten hierzu ein eigenes Angebot als Gedächtnistrainer*in für unterschiedlichste Gruppen aufbauen? So werden Sie Gedächtnistrainer*in: Wir unterrichten nach der ganzheitlichen Methode in Kooperation mit dem Bundesverband Gedächtnistraining BVGT. Im Grundkurs erleben Sie eine Einführung in Theorie und Praxis eines ganzheitlichen Gedächtnistrainings. Wir setzen uns mit Zielen und Methoden auseinander und lernen anhand von praktischen Beispielen wie Gedächtnistraining unterrichtet werden kann. Sie erhalten umfangreichen Seminarunterlagen mit theoretischer Hintergrundinformation und Übungen, die Sie in Ihrer Arbeit in der Betreuung einsetzen können. Diese sind im Seminarpreis enthalten. Ausbildungsinhalte sind: o Grundlagen der Gehirnfunktion und des Gedächtnisses o Lerntypen und Merktechniken o Kursplanung o Methodik und Didaktik für Gedächtnistrainingseinheiten o Gedächtnistraining mit den verschiedenen Zielgruppen o Aspekte der Gerontologie o Übungen und Arbeiten mit den ausführlichen Unterlagen für die eigene Praxis als TrainerIn. Weitere Beschreibungen zur Ausbildung erhalten Sie auf der Homepage: https://bvgt.de/aus-und-fortbildung/ Der Grundkurs ist der Start in eine Reihe aus insgesamt drei Modulen für Ihre Ausbildung. Die darauffolgenden Module Ihrer Ausbildung und zur Erlangung des Zertifiaktes sind terminiert und buchbar. Sie finden Sie auf unserer Webseite unter den Kursnummern ZOKA4007 sowie ZOKA4008. Für die Ausbildung wird eine Anerkennung als Bildungsurlaub gemäß § 10, Abs. 1 NBildUG beantragt. Sollten Sie sich dafür interessieren sprechen Sie uns bitte an. Sollten Sie Fragen zu Ausbildungsinhalten haben, stehen sowohl die Dozentin Frau Dr. Michaela Waldschütz als auch Dagmar Teuber-Montico gerne zur Verfügung.
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381