Kinder trauern anders als Erwachsene. Sie sind traurig und gleich wieder fröhlich. Ihr Trauerprozess ist bunt und vielfältig, aber von Erwachsenen oft nur schwer zu verstehen. Kinder müssen ihre Trauer zeigen können, um nicht krank zu werden. Zu Trauern bedeutet mehr, als einfach traurig zu sein. Trauern ist "seelische Schwerstarbeit". An diesem Abend wird gemeinsam der Frage nachgegangen, welche Vorstellungen Kinder vom Tod haben, wie Eltern mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen, warum es wichtig ist das Eltern vor ihren Kindern Gefühle zeigen und warum Eltern auch den Tod eines geliebten Haustieres nicht als unwichtig abtun sollten.
Kinder finden den Zugang zum Thema Medien in der Regel zuerst über den Fernseher, oder fernsehähnliche Medien wie Tablets. Daniel Alwes referiert über Chancen und Risiken dieses Medieneinstiegs, und möchte mit Ihnen Wege finden, wie Medienerziehung bereits in den frühen Kinderjahren gut gelingen kann. Hierbei werden Aspekte wie der bewusste Umgang mit Medien, aktuelle Studienergebnisse, und praktische Empfehlungen und Tipps mit berücksichtigt.
Spätestens seit PISA fragen sich viele Eltern, wie ihr Kind den Anforderungen der Grundschule gerecht werden kann, und trotzdem eine unbeschwerte Kindheit erfährt. Nicht selten geraten dabei viele Eltern unter Druck, dem Kind die bestmögliche Vorschulförderung zu ermöglichen, um eine spätere Leistungseinschränkung in der Schule zu verhindern. Hinzu kommt die immer häufigere Rückmeldung der Grundschulen, dass viele Kinder eine mangelnde emotionale und soziale Kompetenz für den Schulunterricht mitbringen. Ein Aspekt, der sowohl Eltern als auch Lehrer stark verunsichert und den Erwartungsdruck an Eltern und Vorschulpädagogen erhöht, stärker in frühkindliche Bildung zu investieren. Aber wieviel (Vorschul-)Bildung ist notwendig? Und was können Eltern für die Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenz ihres Kindes tun? Wie bleibt ein Kind glücklich und zufrieden? Diesen Fragen wird sich die Veranstaltung mittels Vortrag und Diskussion widmen. Darüber hinaus soll mit Hilfe einfacher Methoden aus der Kinder- und Jugendpsychologie erläutert werden, was Kinder für die gesunde Entwicklung der emotionalen und sozialen Kompetenz benötigen.
In Anlehnung an das Liedergarten-Konzept findet an einem Nachmittag ein musikalisches Angebot für Eltern mit ihren Kindern statt. Die Eltern werden angeleitet, mit ihren Kindern Musik, Sprache und Bewegung zu erleben und im Alltag in der Familie zu integrieren. Einige Themen des Nachmittags werden sein: * Singen von altersgerechten Liedern * Bewegung und Tanz * Experimentieren und Begleiten mit Instrumenten und Materialien Von 15:00 – 15:45 Uhr findet ein Angebot für Eltern mit Kindern im Alter von 3-4 Jahren statt. Von 16:00 - 16:45 Uhr sind Eltern mit Kindern im Alter von 5-6 Jahren eingeladen.
Am Mittwoch vor Palmsonntag sind alle Kinder, Eltern und Großeltern von 14:45-17:00 Uhr zum Palmstockbasteln in den Kindergarten eingeladen. Zunächst wird der Buchsbaum an Stöcken befestigt und danach liebevoll nach eigenem Vorstellungen geschmückt. Dabei gibt es Hilfe und Tipps. Am 01.04.2023 von 15:00 -16:30 Uhr werden diese Palmstöcke dann im Rahmen eines Wortgottesdienstes geweiht und die Bedeutung des Palmsonntags und der Palmstöcke erläutert.
Sie sind Mutter oder Vater und möchten mehr Freude und weniger Stress mit ihren Kindern im Familienalltag haben. Dieser Kurs unterstützt Sie dabei, eine Familie zu sein, in der alle gerne leben. Man kann z.B. lernen, Streitsituationen besser zu bewältigen, mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und Kindern wichtige Werte zu vermitteln. An zehn Abenden haben Sie Zeit sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen.
Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) begleitet Sie und Ihr Baby mit Spiel- und Bewegungsanregungen durch das erste Lebensjahr. PEKiP heißt: ? die individuellen Fähigkeiten des Kindes wahrzunehmen ? Ihrem Baby erste soziale Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen ? Ihnen Zeit zum Austausch mit anderen Eltern und der GruppenleiterIn zu geben Das erste Lebensjahr ist eine ganz besondere Zeit. Das Baby lernt stetig dazu: Es kann seinen Körper immer besser steuern, übt neue Laute und beginnt, seine Umwelt zu erkunden. Sie als Eltern möchten Ihr Kind bei dieser Entwicklung angemessen begleiten und haben selber einige Fragen. In der PEKiP-Gruppe hat Ihr Baby die Möglichkeit, seine neu gewonnenen Fähigkeiten und seinen Forschergeist auszuprobieren – auch im Kontakt zu Gleichaltrigen. Und Sie können im Austausch mit anderen Eltern und der GruppenleiterIn von- und miteinander lernen. Sie bekommen Antworten, Anregungen und Unterstützung. HINWEIS: Bitte geben Sie bei der Online-Anmeldung in dem Feld Bemerkungen das Geburtsdatum Ihres Kindes an. Mitzubringen: - Wickelzeug für das Baby - Ersatzkleidung (ggf. für den Erwachsenen und für das Baby) - Nahrung, falls das Baby gefüttert werden muss oder Durst bekommt - eine kleine Decke oder ein Handtuch als Unterlage
Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) begleitet Sie und Ihr Baby mit Spiel- und Bewegungsanregungen durch das erste Lebensjahr. PEKiP heißt: ? die individuellen Fähigkeiten des Kindes wahrzunehmen ? Ihrem Baby erste soziale Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen ? Ihnen Zeit zum Austausch mit anderen Eltern und der GruppenleiterIn zu geben Das erste Lebensjahr ist eine ganz besondere Zeit. Das Baby lernt stetig dazu: Es kann seinen Körper immer besser steuern, übt neue Laute und beginnt, seine Umwelt zu erkunden. Sie als Eltern möchten Ihr Kind bei dieser Entwicklung angemessen begleiten und haben selber einige Fragen. In der PEKiP-Gruppe hat Ihr Baby die Möglichkeit, seine neu gewonnenen Fähigkeiten und seinen Forschergeist auszuprobieren – auch im Kontakt zu Gleichaltrigen. Und Sie können im Austausch mit anderen Eltern und der GruppenleiterIn von- und miteinander lernen. Sie bekommen Antworten, Anregungen und Unterstützung. HINWEIS: Bitte geben Sie bei der Online-Anmeldung in dem Feld Bemerkungen das Geburtsdatum Ihres Kindes an. Mitzubringen: - Wickelzeug für das Baby - Ersatzkleidung (ggf. für den Erwachsenen und für das Baby) - Nahrung, falls das Baby gefüttert werden muss oder Durst bekommt - eine kleine Decke oder ein Handtuch als Unterlage
Leitung+Arbeit im Team Gruppenpädagogik Programmgestaltung Spielepädagogik Rechte & Pflichten Jugendarbeit im kirchlichen Kontext Umgang mit Konflikten
Spielpädagogik I: Ziel dieser Einheit ist es, die TN dafür zu sensibilisieren, wie sie Spiele gezielt als methodische Mittel zur Vermittlung von Inhalten, aber auch zur Unterstützung von Spielpädagogik II: Wichtige Grundlagen zur Planung einer Gruppenstunde Lebenswelt von Kindern Rechte und Pflichten – Kindeswohlgefährdung Theoretische und praktische Zeltlagergestaltung Konflikte – Arten von Konflikten und Leitungskompetenz von Konfliktgesprächen erwerben Organisation, Planung, Programmgestaltung Reflexion und Auswertung
Insekten - Lebensraum - Bedeutung für unsere Natur - Möglichkeiten im eigenen Nahbereich, neue Lebensräume zu schaffen Müll richtig trennen Was kann man aus "MÜll" alles produzieren?!
"In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten." Mark Twain (amerik. Schriftsteller) An diesem Abend geht es in erster Linie darum, die Jungs in ihren Verhaltensweisen besser zu verstehen. - Welche Eigenschaften sind angeboren? - Welchen Einfluss hat die Sozialisation? - Was gibt es für spannende und lustige Experimente aus der Säuglingsforschung zum Thema geschlechtsspezifische Unterschiede? - Jungs zählen zu den Bildungsverlierern, warum ist das so? - Und wie wichtig sind Männer in ihrer Entwicklung? Viele Jungen lieben es in den Wettkampf zu gehen, spielen mit wachsender Begeisterung „burgern“ (alle schmeißen sich auf einen Haufen), schießen mit allem was zur Verfügung steht (abgebissenes Butterbrot) oder werfen sich lauthals Schimpfwörter an den Kopf. Da steht man manchmal einfach nur mit vielen Fragezeichen daneben. Mit Jungen weiß man nie so genau, wo die Reise hingeht. Sie lassen sich mit vielen Entscheidungen bis auf den letzten Drücker Zeit und leben gerne im Hier und Jetzt, ganz nach dem Motto: „Chill mal!!“ An diesem Abend wird auch der Humor nicht zu kurz kommen und vielleicht entdecken Sie in den Erzählungen auch persönlich Ihren Jungen oder Mann wieder!