
Lehmann-Wacker, Sigrid
In dieser Workshop-Reihe tauchen Sie schreibend in die eigene Lebensgeschichte (Autobiografie) oder die von Familienmitgliedern ein, können Erlebtes nachvollziehen und Gelerntes eventuell auch weitergeben. Es werden Gedichte, Kurzgeschichten und andere Beiträge verfasst. Eine Arbeit, die viel verändern kann, aber nichts ändern muss! Übungen, um an Vergessenes zu erinnern und kreativ mit Sprache umzugehen, als auch handfeste Tipps, wie bei der Ahnenforschung vorzugehen ist, holen jede*n da ab, wo er oder sie gerade steht – und sollen auch Spaß machen! Die Workshop-Reihe ist so angelegt, dass Teilnehmende jederzeit einsteigen können, da wir bei jedem Treffen das Thema Biografisches Schreiben von einem neuen Blickwinkel aus angehen. Schwerpunktthema im Mai: Von Erinnerungsankern zum Szenischen Schreiben • Bedeutung des biografischen Schreibens (Warum schreiben wir unsere Lebensgeschichte?) • Techniken zur Erinnerungshilfe (Sinne, Gerüche, Musik, Orte) • Die Kraft des Erzählens: Wie mache ich Erinnerungen lebendig? • Schreibübung: „Ein magischer Ort aus meiner Kindheit“ (szenische Beschreibung) • Feedback-Runde in kleinen Gruppen Voraussetzungen: Erfahrungen im Schreiben sind keine Voraussetzung. Auch jüngere Menschen sind herzlich eingeladen.