jeden 3. Mittwoch im Monat
Der Digitale Donnerstag bietet Möglichkeiten zur Fortbildung, zum Austausch, zur kollegialen Fallbesprechung und Supervision, zur Planung des Programms im Digital-Kompass, zu Lösung von technischen Fragen und zur fachlichen Weiterbildung zu im Bereich Lernen mit langsamen Lernern. Ab und zu laden wir Gäste und auch externe ReferentInnen ein. Alle InternetlotsInnen, DigitalbegleiterInnen und Medienberater aus den drei Standorten des Digital-Kompass Osnabrück und aus dem Netzwerk der Digital-Treffs Osnabrück sowie Personen die in diesem Bereich ehrenamtlich tätig werden wollen, sind herzlich willkommen. Zur Kalkulation des Bedarfs an Kaffee, Tee und Kuchen bitten wir um Anmeldung (gerne auch telefonisch unter 05413586871) zum jeweiligen Termin. Außer in den niedersächsischen Schulferien ist der digitale Donnerstag an jedem dritten Donnerstag im Monat geplant. Herzliche Einladung
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Ein Lehr- und Versuchsbetrieb von der Urproduktion zur Speisenherstellung, vom Naturschutz zur Nachhaltigkeit
Mit dieser Fortbildung möchten wir Menschen ansprechen, die sich näher mit dem Thema „Tod und Sterben“ auseinandersetzen möchten und in der Begleitung Schwerkranker und Sterbender eine sinnvolle Aufgabe sehen. Dieses Seminar verstehen wir als Vorbereitung auf die Arbeit im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Dabei spielt auch die Unterstützung der Angehörigen eine wichtige Rolle. Nach Beendigung des Seminars können Sie sich zu einer Mitarbeit im Hospizdienst entscheiden. Inhalte des Kurses: • Kennenlernen, Erwartung und Motivatio zur Hospizarbeit • Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unter Einbeziehung der eigenen Biographie • Geschichte der Hospizarbeit • Hospizbegleiter, Fähigkeiten, Rolle, Aufgabe, Handlungskonzept, Selbstschutz • Vorstellung der Hospizarbeit im ländlichen Raum, palliatives Netzwerk • Sterblichkeit und Endlichkeit • Kontakt und Kommunikation • Essen und trinken am Lebensende • fallbezogene Praxisbegleitung, Mundpflege, • kleine Handmassage,Einreibungen • Sterbephasen Elisabeth Kübler Ross die letzten Wochen und Tage • Besichtigung eines stationären Hospiz • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht • basale Stimmulation • Spiritualität, Religiösität, Rituale in der Sterbephase • Nähe und Distanz • Resilenz dein Schutzschild in der Trauerbewältigung • Begleitung Demenzkranker am Lebensende • assistierter Suizid • Bestatungsrecht, Bestattungsformen • Abschlussveranstaltung mit Überreichung des Zertifikats zur ehrenamtlichen Hospizhelferin Der theoreitsche Teil wird durch einen erfahrungsbasierten Praxisteil unterfüttert. Alle Teilnehmenden nehmen an mind. 10 Stunden Praxisbegleitung in unterschiedlichen Einrichtungen teil. Anmeldung und Information: Hospizverein Lebensfreude Bad Laer e. V. Adriane Brandt Tel. 05424/6448914
Kostenlose Teilnahme für alle (auch zukünftige) Mitglieder des Hospizvereins Lebensfreude Bad Laer e.V. möglich
Kennenlernen, Erwartung und Motivatio zur Hospizarbeit • Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unter Einbeziehung der eigenen Biographie • Geschichte der Hospizarbeit • Hospizbegleiter, Fähigkeiten, Rolle, Aufgabe, Handlungskonzept, Selbstschutz • Vorstellung der Hospizarbeit im ländlichen • Raum, palliatives Netzwerk • Sterblichkeit und Endlichkeit • Kontakt und Kommunikation • Essen und trinken am Lebensende • fallbezogene Praxisbegleitung, Mundpflege, • kleine Handmassage,Einreibungen • Sterbephasen Elisabeth Kübler Ross die letzten Wochen und Tage • Besichtigung eines stationären Hospiz • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht • basale Stimmulation • Spiritualität, Religiösität, Rituale in der Sterbephase • Nähe und Distanz • Resilenz dein Schutzschild in der Trauerbewältigung • Begleitung Demenzkranker am Lebensende • assistierter Suizid • Bestatungsrecht, Bestattungsformen
Kennenlernen, Erwartung und Motivatio zur Hospizarbeit • Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unter Einbeziehung der eigenen Biographie • Geschichte der Hospizarbeit • Hospizbegleiter, Fähigkeiten, Rolle, Aufgabe, Handlungskonzept, Selbstschutz • Vorstellung der Hospizarbeit im ländlichen • Raum, palliatives Netzwerk • Sterblichkeit und Endlichkeit • Kontakt und Kommunikation • Essen und trinken am Lebensende • fallbezogene Praxisbegleitung, Mundpflege, • kleine Handmassage,Einreibungen • Sterbephasen Elisabeth Kübler Ross die letzten Wochen und Tage • Besichtigung eines stationären Hospiz • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht • basale Stimmulation • Spiritualität, Religiösität, Rituale in der Sterbephase • Nähe und Distanz • Resilenz dein Schutzschild in der Trauerbewältigung • Begleitung Demenzkranker am Lebensende • assistierter Suizid • Bestatungsrecht, Bestattungsformen
Basiskurs: „Das kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“ Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ • Teilnahmezahl begrenzt • Kosten 15,00 € (für Mitglieder des Hospizvereins kostenfrei) •Hinweis Erforderliche Anmeldung & Infos: 05424/6448914
Der Digitale Donnerstag bietet Möglichkeiten zur Fortbildung, zum Austausch, zur kollegialen Fallbesprechung und Supervision, zur Planung des Programms im Digital-Kompass, zu Lösung von technischen Fragen und zur fachlichen Weiterbildung zu im Bereich Lernen mit langsamen Lernern. Ab und zu laden wir Gäste und auch externe ReferentInnen ein. Alle InternetlotsInnen, DigitalbegleiterInnen und Medienberater aus den drei Standorten des Digital-Kompass Osnabrück und aus dem Netzwerk der Digital-Treffs Osnabrück sowie Personen die in diesem Bereich ehrenamtlich tätig werden wollen, sind herzlich willkommen. Zur Kalkulation des Bedarfs an Kaffee, Tee und Kuchen bitten wir um Anmeldung (gerne auch telefonisch unter 05413586871) zum jeweiligen Termin. Außer in den niedersächsischen Schulferien ist der digitale Donnerstag an jedem dritten Donnerstag im Monat geplant. Herzliche Einladung
Ein Wohlfühltag mit ausbalancierenden Bewegungs- und Entspannungseinheiten aus dem YOGA und QIGONG. Der Herbst bietet Gelegenheit, im Wandel der Jahreszeiten innezuhalten und zu sortieren was gerade ist. Der Volksmund spricht von "Die Spreu vom Weizen trennen", wie ein "inneres Gärtnern". Welche Samen habe ich dieses Jahr schon gesetzt, was darf ich loslassen? Gemeinsam können wir innere Mitte und gute Erdung wiederfinden. Nachmittags geht es in die schöne Natur in Pye mit einem Spaziergang der Achtsamkeit. Abgerundet wird dieser Wohlfühltag mit einem gemeinsam zubereiteten vegetarischen Mittagssnack.
Unsere Füße sind das Fundament unseres Körpers, die uns durch das Leben tragen und verschiedenste, sehr komplexe Anforderungen erfüllen müssen. In diesem Kurs schulen wir unsere Wahrnehmung und lernen die spiraldynamische Funktion unserer Füße kennen. Durch Training der Fußmuskulatur können Sie einer unnatürlichen Fußstatik und der damit verbundenen chronischen Fehlbelastungen aktiv vorbeugen und entgegenwirken.
Das sagen in unseren Tagen nicht wenige Christen und kehren der Kirche den Rücken, weil es gefühlsmäßig nicht mehr ihre Kirche ist. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Folgeerscheinungen sind bereits vielerorts spürbar. Was bedeutet das für Menschen, die ihr Christsein ernsthaft leben und auch in einer konkreten Gemeinde erfahren wollen? Was bedeutet es für Staat und Gesellschaft, wenn der Einfluss der Kirche immer mehr schwindet? Die VEranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück
Der Digitale Donnerstag bietet Möglichkeiten zur Fortbildung, zum Austausch, zur kollegialen Fallbesprechung und Supervision, zur Planung des Programms im Digital-Kompass, zu Lösung von technischen Fragen und zur fachlichen Weiterbildung zu im Bereich Lernen mit langsamen Lernern. Ab und zu laden wir Gäste und auch externe ReferentInnen ein. Alle InternetlotsInnen, DigitalbegleiterInnen und Medienberater aus den drei Standorten des Digital-Kompass Osnabrück und aus dem Netzwerk der Digital-Treffs Osnabrück sowie Personen die in diesem Bereich ehrenamtlich tätig werden wollen, sind herzlich willkommen. Zur Kalkulation des Bedarfs an Kaffee, Tee und Kuchen bitten wir um Anmeldung (gerne auch telefonisch unter 05413586871) zum jeweiligen Termin. Außer in den niedersächsischen Schulferien ist der digitale Donnerstag an jedem dritten Donnerstag im Monat geplant. Herzliche Einladung
"Mich interessieren Menschen, Frauen und Männer, … wie sie sich in den verschiedenen Jahrzehnten verhalten. Ich freue mich über ihre Närrischkeiten genau so wie über ihre Weisheiten." Gabriele Tergit wurde mit ihrer Familiensaga Effingers, der Geschichte zweier jüdischer Familien über einen Zeitraum von fast 100 Jahren, bekannt. Bevor sie 1933 ins Exil getrieben wurde, war sie zudem wegen ihrer kritischen Gerichtsreportagen erfolgreich. Zwischenzeitlich fast vergessen, liegt ihr Werk mittlerweile beinahe vollständig vor - eine Wiederentdeckung! Veranstaltungen aus dieser Reihe laden ein, sich Zeit zu nehmen für biografisches, geschichtliches und literarisches Hintergrundwissen, für genauere Lektüre und anregende Gespräche über das Gelesene und Erlebte. Und das an einem besonderen Ort, der für Leben und Werk eines Autors wichtig war. Die intensive Textarbeit und die Spurensuche abseits touristischer Routine ergänzen einander und bringen die Orte und Stellen zum Sprechen. • Die Anreise erfolgt in eigener Verantwortung. • Das Seminar zu Voltaire in Sanssouci findet im Jagdschloss Glienicke statt. Das Tagungshaus liegt in der einzigartigen Umgebung der Potsdam Babelsberger Welterbe Landschaft. Wir buchen für Sie Einzelzimmer 739 € / Doppelzimmer 699 € pro Person bei Halbpension (plus Nachmittagskaffee) exklusive Getränke. • Bitte beachten Sie, dass dieses Reiseangebot weder als Bildungsurlaub noch als Bildungszeit für Arbeitnehmer ausgeschrieben ist. • Anmeldeschluss ist der 13.06.2025 • Wir empfehlen den Abschluss einer Seminarkostenversicherung. Infos dazu in unseren AGB's. • ***Bitte beachten Sie, dass für dieses Kursformat gesonderte AGB`s gelten.*** Sie finden diese als PDF in Downloads unter dem Kursort.
Im Hatha-Yoga geht es um grundlegend einfache Dinge wie Bewegung und Atmung, um Wahrnehmung und Entspannung, aber ebenso auch um Anspannen und Motivation. So vereint Yoga die positiven Wirkungen von Entspannungstechniken mit denen eines Bewegungstrainings. Durch das Praktizieren von Yoga haben wir die Möglichkeit, eine Zeit lang ganz bei uns zu sein, Körper und Atem bewusst zu erleben, den Geist auszurichten, Ruhe und Entspannung zu finden. Mitzubringen sind eine Decke, wenn möglich eine Yoga- oder Isomatte und dicke Socken.
Im Hatha-Yoga geht es um grundlegend einfache Dinge wie Bewegung und Atmung, um Wahrnehmung und Entspannung, aber ebenso auch um Anspannen und Motivation. So vereint Yoga die positiven Wirkungen von Entspannungstechniken mit denen eines Bewegungstrainings. Durch das Praktizieren von Yoga haben wir die Möglichkeit, eine Zeit lang ganz bei uns zu sein, Körper und Atem bewusst zu erleben, den Geist auszurichten, Ruhe und Entspannung zu finden. Mitzubringen sind eine Decke, wenn möglich eine Yoga- oder Isomatte und dicke Socken.
Seit ihren Anfängen verstand sich die Philosophie stets auch als Anleitung zur „Lebenskunst“. Gerade in dieser Zeit der zunehmenden „Verlusterfahrungen“ suchen viele Mitmenschen nach einem Weg zu einem glücklichen und gleichzeitig sinnerfüllten Leben. lassen Sie uns gemeinsam philosophieren und auf den Weg machen.
Im Hatha-Yoga geht es um grundlegend einfache Dinge wie Bewegung und Atmung, um Wahrnehmung und Entspannung, aber ebenso auch um Anspannen und Motivation. So vereint Yoga die positiven Wirkungen von Entspannungstechniken mit denen eines Bewegungstrainings. Durch das Praktizieren von Yoga haben wir die Möglichkeit, eine Zeit lang ganz bei uns zu sein, Körper und Atem bewusst zu erleben, den Geist auszurichten, Ruhe und Entspannung zu finden. Mitzubringen sind eine Decke, wenn möglich eine Yoga- oder Isomatte und dicke Socken.
Glaube zwischen Nizäa und heute: Ökumenische Erkundung 1700 Jahre danach Mehr wissen über die Ukrainische griechisch-katholische Kirche An zwei Abenden bekommen Sie Einblicke in die ökumenische Entwicklung der Kirche seit dem Konzil von Nizäa im Jahre 325. Die Kirche war in ihrer Ausrichtung und Tradition von Beginn an in Bewegung, Wege haben sich verzweigt, Traditionen und Riten haben sich unterschiedlich entwickelt. Die Heilige Schrift und der gemeinsame Glaube an Jesus Christus ist das verbindende Element aller Christen. Heute gilt es, diese Gemeinsamkeiten wieder zu entdecken und Wege zu finden, miteinander unterwegs zu sein. Am zweiten Abend erfahren Sie etwas über die ukrainische griechisch-katholische Kirche. Sie ist eine Teilkirche der römisch-katholischen Kirche. Sie folgt im Gegensatz zur römisch-katholischen Kirche dem byzantinischen Ritus in der Liturgie. Pastor Nazariy Yasinovsky ist Priester der ukrainischen Gemeinde in Osnabrück und gleichzeitig auch in der röm.-kath. Pfarrei St. Martinus in Bramsche tätig. An diesem Abend gibt er einen Einblick über Gemeinsamkeiten und Unterschiede und wie es ihm gelingt, Ökumene als Priester zu leben.
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Hospizdienstes begleiten, wenn gewünscht, sterbende Menschen und ihre Zugehörigen. In diesem Kurs werden Teilnehmende vielfältig auf diese Arbeit vorbereitet, um die persönlichen Fähigkeiten im Umgang mit Verlusterfahrungen zu erweitern, eigene Grenzen zu respektieren und so eine hilfreiche Begleitung zu werden. Themen im Kurs (auszugsweise): - Selbsterfahrung - Hospizliche Haltung, Aufgaben im Ehrenamt - Bedürfnisse sterbender Menschen - Kommunikation, Nähe und Distanz - Trauer, Trost - Basale Stimulation - Spiritualität, Rituale - Selbstfürsorge - Begleitung in der Häuslichkeit bzw. in stationären Einrichtungen Informationen und Anmeldung: Koordinationsteam des Ambulanten SPES VIVA Hospizdienstes: Bernhild Diekriede, Katrin Hohendorf, Annette Twenning Tel. 05473 29117 Mail: hospizdienst@spes-viva.de Info-Abend: Do., 24. April 2025, 18:00 Uhr Kath. Pfarrheim Belm, Lindenstr. 67, 49191 Belm oder Di., 06. Mai 2025, 18:00 Uhr Kath. Pfarrheim Bissendorf, Kirchplatz 6, 49143 Bissendorf
190 € (inkl. Verpflegung und einer Übernachtung)
Die Position von Schriftführer*innen in Vorständen zu besetzen, ist oft nicht einfach. Viele meinen, es handele sich hier um eine weniger wichtige Aufgabe, die jedoch arbeitsreich werden kann und daher nicht attraktiv ist. Einladungen schreiben, Protokolle anfertigen, Beschlüsse festhalten, Arbeitsaufträge und Informationen bündeln, die Presse einbinden, Kontakte organisieren und vieles mehr sind Aufgaben von Schriftführer*innen, die von großer Bedeutung sind. Hier soll ein Einblick gegeben werden, wie sie mit Hilfe von Vorlagen und digitalen Hilfen zielgerichtet, effektiv und „schlank“ angegangen werden können. Kosten: 25 incl. Abendimbiss
Eine professionelle Ausbildung Pädagogischer Fachkräfte leitet sich an einem guten Zusammenspiel zwischen der theoretischen Ausbildung an den Fachschulen, einem gelungenen Praxismentoring in den praktischen Einsätzen in den KIndertageseinrichtungen vor Ort und natürlich dem Auszubildenden selber, ab. Auch die Haltung der Einrichtungsleitung trägt dabei oft zum Gelingen bei. Das Vernetzungstreffen möchte den Austausch zwischen den Lehrkräften der Fachschulen, den ausgebildeten Praxismentor*innen und den Kita-Leitungen ermöglichen, um intensiver Theorie und Praxis aufeinander abzustimmen und Bedarfe der Auszubildenden noch besser zu erfassen.
In diesem praxisnahen Workshop lernen Frauen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, klare Grenzen zu setzen und sich in herausfordernden Situationen zu behaupten. Mit einer Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen werden Themen wie Körpersprache, Achtsamkeit, Dominanzverhalten und Strategien zur Deeskalation behandelt. Zudem geht es um den Umgang mit Übergriffen sowie um Techniken, um sich selbst zu schützen und rechtzeitig zu handeln. Das Ziel: mehr innere Stärke, Selbstsicherheit und ein besseres Gespür für die eigene Wahrnehmung.
Mit Kindern über Gott reden: Warum und Wie? Mit Kindern Gott feiern: Raum, Zeit und Ritus Grundkenntnisse „Liturgie: Dialog zw. Gott und Mensch“ Geschichte des Heiligen St. Martin für die Kinder erlebbar machen
Mit Kindern über Gott reden: Warum und Wie? Mit Kindern Gott feiern: Raum, Zeit und Ritus Grundkenntnisse „Liturgie: Dialog zw. Gott und Mensch“ Geschichte des Heiligen St. Martin für die Kinder erlebbar machen
Mit Kindern über Gott reden: Warum und Wie? Mit Kindern Gott feiern: Raum, Zeit und Ritus Grundkenntnisse „Liturgie: Dialog zw. Gott und Mensch“ Geschichte des Heiligen St. Martin für die Kinder erlebbar machen
Mit Kindern über Gott reden: Warum und Wie? Mit Kindern Gott feiern: Raum, Zeit und Ritus Grundkenntnisse „Liturgie: Dialog zw. Gott und Mensch“ Geschichte des Heiligen St. Martin für die Kinder erlebbar machen
Informieren Sie sich unverbindlich und kostenfrei zu unserem Zertifikatskurs "Entspannungs- und Balancetrainer*in". Für unser Leben und unsere Gesellschaft kann ein Wertewandel Richtung „Entschleunigung“ neue Gesundheit bedeuten. In Ruhe und Ausgeglichenheit sein Leben gestalten und Entscheidungen treffen oder gelassen reagieren können, dies entsteht durch das Ruhen in unserer Mitte. Diese Fortbildung bietet Ihnen mit einer Einführung in effektive Entspannungs- und Balancemethoden aus Ost und West eine Orientierung und erste Grundlagen. Sie erfahren Gemeinsamkeiten der verschiedenen Systeme und erproben die Unterschiede. Sie lernen, sich selbst zu entspannen und andere dazu hilfreich anzuleiten. An fünf Wochenenden (Sa./So.) stehen im Mittelpunkt: Qigong, Tai Chi, Yoga zur Förderung von Entspannung, Atem & Achtsamkeit, Klangreisen, Meditation und Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen. Gastreferent*Innen werden mit ihrer Expertise die Ausbildung bereichern. Mit Spaß und Freude wird gemeinsam praktisch geübt, denn Entspannung ist ein aktiver Prozess (50% Praxisanteil). Die Fortbildung ist auch für Personen interessant, die beruflich mit Kindern oder Jugendlichen arbeiten oder in der Pflege/Betreuung tätig sind. Voraussetzungen für die Teilnahme sind neben einem Mindestalter von 21 Jahren das Einreichen eines kurzen Lebenslaufs und die Motivation zur Persönlichkeitsentwicklung.
Die Vielfalt der Religionen ist in der Kita längst angekommen. Wie kann es gelingen, die verschiedenen Religionen der Kinder und Eltern in den Kita-Alltag einzubeziehen, kultur- und religionssensibel das eigene pädagogische Profil weiterzuentwickeln und diesen Reichtum in der Didaktik positiv aufzugreifen? Dazu geben wir den Erzieher*innen mit dieser Fortbildung Denkanstöße und Handwerkszeug an die Hand. Herzliche Einladung besonders an alle religionspädagogischen Fachkräfte. Eine Fortbildung im Zentrum für interreligiöse und interkulturelle Bildung in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück Die Kosten verstehen sich ohne Mitagsverpflegung und ohne Anfahrt. Eine gemeinsame Anfahrt mit dem Zug ab Osnabrück kann auf Wunsch organisiert werden.
Der Digitale Donnerstag bietet Möglichkeiten zur Fortbildung, zum Austausch, zur kollegialen Fallbesprechung und Supervision, zur Planung des Programms im Digital-Kompass, zu Lösung von technischen Fragen und zur fachlichen Weiterbildung zu im Bereich Lernen mit langsamen Lernern. Ab und zu laden wir Gäste und auch externe ReferentInnen ein. Alle InternetlotsInnen, DigitalbegleiterInnen und Medienberater aus den drei Standorten des Digital-Kompass Osnabrück und aus dem Netzwerk der Digital-Treffs Osnabrück sowie Personen die in diesem Bereich ehrenamtlich tätig werden wollen, sind herzlich willkommen. Zur Kalkulation des Bedarfs an Kaffee, Tee und Kuchen bitten wir um Anmeldung (gerne auch telefonisch unter 05413586871) zum jeweiligen Termin. Außer in den niedersächsischen Schulferien ist der digitale Donnerstag an jedem dritten Donnerstag im Monat geplant. Herzliche Einladung
Egal ob Babyboomer, Generation X, Y, Z oder Generation Alpha – alle sprechen eine unterschiedliche Sprache, haben verschiedene Kommunikationswege und Lebensweisen. In dieser Fortbildung geht es darum die soziologische Herangehensweise des Generationenbegriffs und der Aufteilungen etwas besser zu verstehen und zu erfahren, welche Generation wie und worüber kommuniziert. Dadurch wird es einfacher im Ehrenamt diejenigen zu gewinnen, die angesprochen werden sollen. Kosten: 25 incl. Abendimbiss