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Emotionale und soziale Kompetenzen von Grundschulkindern fördern - Studientag für Pädagogische Mitarbeiter*innen an Grundschulen
Gefühle von Wut und Aggressionen besser verstehen und kompetent darauf reagieren

Erfolg, Glück und sogar Gesundheit hängen weniger vom Intelligenzquotienten ab als von einem bewussten Umgang mit seinen Gefühlen, der emotionalen Intelligenz. „Kinder und Jugendliche mit hoher emotionaler Intelligenz verfügen über ein stabiles Selbstwertgefühl, über Problemlösungsstrategien und über ein inneres Krisenmanagement“, sagt etwa die Pädagogin und Buchautorin Charmaine Liebertz.

Kinder müssen lernen, mit ihren Emotionen umzugehen. Dabei muss so manch eine Wut- oder Aggressionsphase ausgehalten werden. Dies braucht Geduld und Ausdauer, aber auch Unterstützung durch die Erwachsenen. Emotionale Kompetenz bedeutet, mit seinen eigenen Gefühlen und den Gefühlen anderer kompetent umgehen zu können. Dies ist ein wichtiger Erziehungsauftrag der Eltern, aber auch der Schule.

Bin ich wütend oder fröhlich? Traurig oder müde? Wie entwickeln Kinder ein Gespür für ihre Gefühle? Und wie können sie von Seiten der Schule dabei unterstützt werden? Um diese Fragestellung wird es in der Fortbildung für Pädagogoische Mitarbeiter*innen gehen, besonders mit dem Schwerpunkt auch darauf zu schauen, wie entsprechend auf Wut und Aggression von Seiten der Kinder reagiert werden kann.

Emotionale und soziale Kompetenzen von Grundschulkindern fördern - Studientag für Pädagogische Mitarbeiter*innen an Grundschulen
Gefühle von Wut und Aggressionen besser verstehen und kompetent darauf reagieren

Erfolg, Glück und sogar Gesundheit hängen weniger vom Intelligenzquotienten ab als von einem bewussten Umgang mit seinen Gefühlen, der emotionalen Intelligenz. „Kinder und Jugendliche mit hoher emotionaler Intelligenz verfügen über ein stabiles Selbstwertgefühl, über Problemlösungsstrategien und über ein inneres Krisenmanagement“, sagt etwa die Pädagogin und Buchautorin Charmaine Liebertz.

Kinder müssen lernen, mit ihren Emotionen umzugehen. Dabei muss so manch eine Wut- oder Aggressionsphase ausgehalten werden. Dies braucht Geduld und Ausdauer, aber auch Unterstützung durch die Erwachsenen. Emotionale Kompetenz bedeutet, mit seinen eigenen Gefühlen und den Gefühlen anderer kompetent umgehen zu können. Dies ist ein wichtiger Erziehungsauftrag der Eltern, aber auch der Schule.

Bin ich wütend oder fröhlich? Traurig oder müde? Wie entwickeln Kinder ein Gespür für ihre Gefühle? Und wie können sie von Seiten der Schule dabei unterstützt werden? Um diese Fragestellung wird es in der Fortbildung für Pädagogoische Mitarbeiter*innen gehen, besonders mit dem Schwerpunkt auch darauf zu schauen, wie entsprechend auf Wut und Aggression von Seiten der Kinder reagiert werden kann.

18.04.24 07:32:09