Die Ausstellung möchte Sie einladen, die faszinierende Welt der Religionen und deren ethische Botschaften kennenzulernen. Dazu werden zu Beginn acht große Weltreligionen vorgestellt: Hinduismus, die Religionen Chinas, Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam, Sikhismus und Bahaitum. Schwerpunkt der Ausstellung ist die Weltethos-Thematik. Das 1990 von dem Theologen Prof. Hans Küng in seinem Buch »Projekt Weltethos« vorgelegte Weltethos-Programm ist die Vision eines globalen Bewusstseinswandels im Ethos. Wenn Menschen friedlich zusammenleben wollen, sind sie auf gemeinsame ethische Werte angewiesen. Solche Werte finden sich in allen großen religiösen und philosophischen Traditionen der Menschheit. Sie sind also bereits vorhanden und müssen nur bewusst und verständlich gemacht, gelebt und weitergegeben werden.
- Ich bin getauft - Versöhnung - der barmherzige Vater - Beicht- und Bußsakrament - Geladen zum Tisch des Herrn - Eucharistie als Sakrament - das letzte Abendmahl - der Leidensweg Christi und seine Auferstehung - Ich lebe in Gemeinschaft - Machtmissbrauch - pfarrer unter Verdacht des Besitzes kinderpornografischen Materials - Umgang mit sexueller Gewalt - Versöhnung unter diesem Verdachtsfall gestalten und leben?!
"Du wolltest schon immer wissen, was in Dir steckt? Ob im Sport, im Beruf oder im Alltag? Deine Ziele können sein, weniger Stress zu empfinden oder mühelos Deine Leistung anzukurbeln! Durch mentales Training können wir vieles erreichen. Unser Referent Jens Friedrichs führt Dich mit Fachwissen durch diese Themen. Du gewinnst einen spannenden Einblick in einfache Meditations- und Entspannungstechniken, die sofort behilflich sind, Deine persönlichen Ziele zu erreichen! Lass Dich überraschen, wie wertvoll mentales Training für Dich ist." Mitzubringen: Ein Meditationskissen (kleines Kissen), wenn vorhanden
- Ich bin getauft - Versöhnung - der barmherzige Vater - Beicht- und Bußsakrament - Geladen zum Tisch des Herrn - Eucharistie als Sakrament - das letzte Abendmahl - der Leidensweg Christi und seine Auferstehung - Ich lebe in Gemeinschaft - Machtmissbrauch - pfarrer unter Verdacht des Besitzes kinderpornografischen Materials - Umgang mit sexueller Gewalt - Versöhnung unter diesem Verdachtsfall gestalten und leben?!
Die Methode des Bibliologs lädt ein, mit einem biblischen Text in Resonanz zu treten. Dabei ist es unerheblich, ob sich die Teilnehmenden bereits in der Bibel auskennen oder es die erste Begegnung mit einem biblischen Text ist. Indem Sie sich unter Anleitung in verschiedene Rollen hineinversetzen, können Sie den Text von innen heraus wahrnehmen und Teil der Geschichte werden. Das bringt in den Teilnehmenden etwas zum Klingen: ein Gefühl, eine Stimmung, ein Bild, eine Antwort, eine Frage. Diese unterschiedlichen Erwiderungen werden zu Gehör gebracht. Der biblische Text kann so aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und wahrgenommen werden. Dabei gibt es keinen Anspruch auf die eine „richtige“ Auslegung. Vielmehr geht es darum, die Vielfalt der unterschiedlichen Äußerungen nebeneinander gelten und Gottes Wort auf sich wirken zu lassen. Wir laden Sie dazu ein, biblische Texte auf diese besondere Art miteinander zu erleben.
Es geht an den beiden Abenden um die Auseinandersetzung mit einem eher "traditionell" geprägten Gottesbild und neuen Ansätzen Gott zu denken. Wir können Gott als empathischen und "mit/leidenschaftlichen" Gott entdecken, der selbst im Werden ist und der Schöpfung Raum zur eigenen Kreativität gibt. Anregungen dazu geben prozesstheologische Ansätze, z.B. von Catherine Keller und Perspektiven der Schöpfungsspiritualität z.B. von Sallie McFague und von der Enzyklika Laudato si. "Wie verändern diese Ansätze den Blick auf mein Gottesbild?" und "Wie kann dieses Gottesbild mich in meinem Glauben verändern?" sind Fragen, denen wir uns gemeinsam stellen werden. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Referat Frauenseelsorge und der kfd im Bistum Osnabrück und ist nicht nur ein Seminar für Frauen. Herzliche Einladung an alle Interessierten!
Was bedeutet das Recht auf selbstbestimmtes Sterben? Darauf gibt es zunächst die juristische Antwort. Aber die Frage nach Freiheit und Selbstbestimmung lässt sich nicht einfach juristisch beantworten. Soll die Frage nach dem Sterben wirklich jeder für sich alleine entscheiden? Ist diese Autonomie unter sozialen Gesichtspunkten nicht vielleicht eine Illusion? Wie weit reicht die Verfügungsmacht eines Menschen über sein Leben? An diesem Abend öffnen die beiden Referenten Perspektiven der Theologie und der Diakonie auf die Frage, die das Bundesverfassungsgericht der Politik zur gesetzlichen Klärung aufgegeben hat - soll es ein Recht auf assistierten Suizid geben? Friedemann Pannen ist ev. Pastor und Sozialwirt. Er arbeitet als Geschäftsführer der Diakonie Osnabrück Stadt und Land. Dr. Elmar Kos ist Professor für Moraltheologie an den Universitäten Vechta und Osnabrück. Eine Kooperation mit Evangelischen Erwachsenenbildung. Nach Anmeldung erhalten die Teilnehmenden am Tage der Veranstaltung einen Link für den Zugang zum virtuellen Seminarraum in Zoom. Sie finden auf der Pinnwand unserer Homepage Erklärvideos über die technischen Voraussetzungen und die Handhabung von Zoom.
Johannes der Täufer: Modernität seiner Botschaft Messiasverkündigungen im AT Endzeitliche Menschensohnprophetie und Reich-Gottes-Botschaft „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1): Impulse für das eigene Leben Konsumdenken, nein danke Christliche Weihnachtsbotschaft Gott wird Mensch Warten auf den Erlöser Advents- und Weihnachtszeit sinnvoll gestalten und leben
Die Methode des Bibliologs lädt ein, mit einem biblischen Text in Resonanz zu treten. Dabei ist es unerheblich, ob sich die Teilnehmenden bereits in der Bibel auskennen oder es die erste Begegnung mit einem biblischen Text ist. Indem Sie sich unter Anleitung in verschiedene Rollen hineinversetzen, können Sie den Text von innen heraus wahrnehmen und Teil der Geschichte werden. Das bringt in den Teilnehmenden etwas zum Klingen: ein Gefühl, eine Stimmung, ein Bild, eine Antwort, eine Frage. Diese unterschiedlichen Erwiderungen werden zu Gehör gebracht. Der biblische Text kann so aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und wahrgenommen werden. Dabei gibt es keinen Anspruch auf die eine „richtige“ Auslegung. Vielmehr geht es darum, die Vielfalt der unterschiedlichen Äußerungen nebeneinander gelten und Gottes Wort auf sich wirken zu lassen. Wir laden Sie dazu ein, biblische Texte auf diese besondere Art miteinander zu erleben.
Fr. 26.01. – So. 28.01.2024 Einführung, Übersetzung(en), Kanon, historische Einordnungen, Tora als Textgruppe Mi. 07.02.2024 Ex Mi. 21.02.2024 (DIGITAL) Lev, Num, Dtn Mi. 28.02.2024 Geschichtsbücher I Jos, Ri, Rut Mi. 13.03.2024 Geschichtsbücher II 1/2 Sam, 1/2 Kön, 1/2 Chr Mi. 10.04.2024 (DIGITAL) Geschichtsbücher III Esr, Neh, Tob, Jdt, 1/2 Makk Sa. 20.04.2024 Zwischenreflexion I Geschichte und Geschichten Mi. 24.04.2024 Weisheitsliteratur I Ijob und Psalmen Mi. 15.05.2024 (DIGITAL) Weisheitsliteratur II Spr, Koh, Hld, Weish, Sir Mi. 05.06.2024 Große Propheten I Jes, Jer, Klgl Mi. 19.06.2024 Große Propheten II Bar, Ez, Dan Mi. 21.08.2024 Kleine Propheten Sa. 07.09.2024 Zwischenreflexion II Verhältnis AT-NT, Mt Mi. 11.09.2024 Mk Mi. 25.09.2024 Lk + Apg Mi. 30.10.2024 Joh Mi. 06.11.2024 Paulusbriefe und Deuteropaulinen Mi. 20.11.2024 (DIGITAL) Katholische Briefe Fr. 22.11. – So. 24.11.2024 Offenbarung und Kursabschluss Der Kurs kann nur komplett gebucht werden. Eine Teilnahme an einzelnen Terminen ist nicht möglich.
Inhalt: * Rückblick/Veränderungen der relipäd. Arbeit durch die Weiterbildung * Planung weiterer Themen der Arbeitsgruppe
Das Bundesverfassungsgericht hat im Februar 2020 ein Menschenrecht auf selbstbestimmtes Sterben festgeschrieben, das auch das Recht beinhaltet, freiwillig angebotene Suizidbeihilfe in Anspruch zu nehmen. Danach wurde lange über eine gesetzliche Regelung gestritten, wobei ethische Überlegungen über rein rechtliche Fragen hinausgehen. Auch Christen bringen sich in diese gesellschaftliche Debatte auf der Basis ihres Verständnisses von Würde und Leben - und Leiden - mit ein. Während sich der erste Teil dieser Reihe auf ethische Probleme und Lösungsansätze rund um Suizidassistenz, Lebensschutz und gesellschaftliche Folgen konzentriert, widmet sich der zweite Abend existentiellen Fragen zum Leben und Leiden, die hinter den oft ambivalenten Sterbewünschen stehen. Welche Erwartungen an das Leben und welche leidvollen Erfahrungen schmerzen in Krisen, mitunter bis zur Unerträglichkeit – und gibt es Hoffnung für unsere Sehnsucht?
Der Philosoph und Theologe Prof. Dr. Jean-Pierre Wils hat den Virus-Notstand vor allem als einen Klima-Notstand benannt: Wils bietet eine vielschichtige Analyse der aktuellen Weltlage und bietet konkrete Vorschläge zur Richtungsänderung an. Er spricht von einer „Kultur der Provisorien“, einer Kultur der Nachdenklichkeit, der Selbstprüfung und der Wegberichtigung, der Verlangsamung und der Orientierung an sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit ... Prof. Dr. Jean-Pierre Wils ist Ordinarius für Philosophische Ethik und Kulturphilosophie an der Radboud Universität Nimwegen (NL). Nach einem Studium der Theologie und Philosophie in Leuven (B) und Tübingen promovierte (1987) und habilitierte (1990) er sich in Tübingen. Anschließend war er, neben zahlreichen Gastprofessuren, Werner-Heisenberg-Stipendiat der DFG (1990–1995) und Professor am Humboldtzentrum der Universität Ulm. Es ist auch eine online-Teilnahme möglich: Nach Anmeldung erhalten die Teilnehmenden am Tage der Veranstaltung einen Link für den Zugang zum virtuellen Seminarraum in Zoom. Sie finden auf der Pinnwand unserer Homepage Erklärvideos über die technischen Voraussetzungen und die Handhabung von Zoom. Ermäßigungen für Studierende: 3 € Inhaber der KUKUK-Card: 1 €