- Wie arbeitet die Kita - Welche Schwerpunkte gibt es - Wie läuft die Kommunikation zwischen Elternhaus und Kindergarten - Was muss mein Kind können und was nicht - Umgang mit schwierigen Erziehungssituationen - Grenzen setzen und Regeln finden
- Was muss mein Kind können und was nicht - Umgang mit schwierigen Erziehungssituationen - Grenzen setzen und Regeln finden
Vorstellung des pädagogischen Kozeptes für Kinder unter drei Jahren
Sticken lernen leicht gemacht! Lerne an drei Abenden die Grundlagen von "Modern Embroidery" und sticke dein eigenes florales Bild. Dabei erfährst du eine Menge Tipps und Tricks für deinen Start in die kreative und entschleunigende Welt der Handstickerei. Du lernst, worauf du bei der Materialauswahl achten solltest, mit welchen Techniken du dein Design auf den Stoff übertragen kannst und natürlich, mit welchen Stichen du Stoffe ganz einfach mit schönen Motiven verzieren kannst.
Wer kennt das nicht? Da haut jemand eine Parole raus und ich bin so perplex, dass ich nicht reagieren kann. Hinterher fallen mit dann viele gute Reaktionen ein und ich ärgere mich, dass sie mir nicht schon vorher gekommen sind. Stammtischparolen begegnen uns nicht nur in den Medien und in der Politik, sondern ebenso ganz hautnah; dann auch unerwartet und überrumpelnd in Begegnungen – sowohl in gesellschaftlichen als auch in kirchlichen Zusammenhängen, im privaten und beruflichen Kontext. In dem Workshop „Argumentieren gegen Stammtischparolen, den wir in Kooperation mit der Riester Kurve und der KEB Osnabrück veranstalten, soll geschaut und auch eingeübt werden, wie man gegen solche Parolen bestehen kann. Der Workshop beginnt um 16:30 Uhr im van-Pallandt-Haus auf Lage und endet gegen 19:00 Uhr. Durch dieses Thema leiten wird uns Alexander Oldiges, freiberuflicher Referent der KEB. Die Teilnahme ist kostenlos. Für Getränke und einen Snack zwischendurch wird gesorgt. Anmeldungen bis zum 28.05.2024 an eine der beiden Mailadresse: riesterkurve@gmx.de oder m.lemper@bistum-os.de. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Also schnell anmelden! Herzliche Einladung!!!
In dieser Workshop-Reihe tauchen Sie schreibend in die eigene Lebensgeschichte (Autobiografie) oder die von Familienmitgliedern ein, können Erlebtes nachvollziehen und Gelerntes eventuell auch weitergeben. Es werden Gedichte, Kurzgeschichten und andere Beiträge verfasst. Eine Arbeit, die viel verändern kann, aber nichts ändern muss! Übungen, um an Vergessenes zu erinnern und kreativ mit Sprache umzugehen, als auch handfeste Tipps, wie bei der Ahnenforschung vorzugehen ist, holen jede*n da ab, wo er oder sie gerade steht – und sollen auch Spaß machen! Die Workshop-Reihe ist so angelegt, dass Teilnehmende jederzeit einsteigen können, da wir bei jedem Treffen das Thema Biografisches Schreiben von einem neuen Blickwinkel aus angehen. Schwerpunktthemen Juni • Wie möchte ich schreiben? Wir probieren verschiedene Stile aus. • Von Vorbildern lernen: Schreiben wie meine Lieblingsschriftsteller*innen • Wie teile ich meine Texte mit anderen? Verschiedenen Formen der Veröffentlichung, Lesungen und Möglichkeiten des Austausches unter Schreibenden Voraussetzungen: Erfahrungen im Schreiben sind keine Voraussetzung. Auch jüngere Menschen sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung finden statt in Kooperation mit dem Islamkolleg Deutschland und dem Bistum Osnabrück 10:15 Uhr Vortrag durch Prof. Dr. Karim Fereidooni Antimuslimischer Rassismus und Antisemitismus in Gesellschaft und Schule 11:15 Uhr Möglichkeit für Ausstaussch, Gespräch, Diskussion und Begegnung 12:30 Uhr World Café mit folgenden Angeboten: Dialogbegleiter*innenkurs Christentum - Islam im Gespräch mit Tuncay Nazik und Jana Twent Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus im Gespräch mit Dr. Murat Caglayan Transkulturelles und interreligiöses Lernhaus der Frauen und Männer in Osnabrück im Gespräch mit Christian Bode
Multiple Krisen, Hetze im Netz und Verrohung der Kommunikation – all das führt dazu, dass sich immer mehr Menschen von Medien abwenden und immer schwerer zu erreichen sind. Wie kann man dem entgegenwirken? Ein vielversprechender Ansatz ist der des Konstruktiven Journalismus. „Über Probleme reden, schafft Probleme. Über Lösungen reden, schafft Lösungen!“ Dieses Zitat des US-amerikanischen Psychotherapeuten Steve de Shazer wurde zum Leitmotiv für die Gründung des Onlinemagazins Perspective Daily, das auf allen Ebenen konstruktiv arbeitet. Der Workshop bietet eine Einführung in den Konstruktiven Journalismus und zeigt mithilfe praktischer Übungen, wie sich das Prinzip auf unterschiedlichen Kanälen nutzen lässt, um mehr Menschen zu erreichen. !! Kurskosten 39 € für ehrenamtlich Mitarbeitende in Kirche Bitte vermerken Sie das bei der Anmeldung im Info Feld. !! Die Referentinnen: Lara Malbergers journalistisches Herz schlägt für die Wissenschaft – und dafür, sie anderen Menschen näher zu bringen: Deshalb hat sie Wissenschaftsjournalismus in Dortmund studiert und im Ressort Wissen bei Zeit Online volontiert. 2019 startete sie als Redakteurin für Gesundheit und Psyche bei Perspective Daily. Katharina Wiegmann hat Politik- und Kommunikationswissenschaft in München und Prag studiert und leitet seit 2020 die Redaktion von Perspective Daily. Ihr Wissen über Konstruktiven Journalismus gibt Katharina regelmäßig im Rahmen von Workshops, Seminaren und Konferenzen weiter. Über Perspective Daily: Was die Redaktion antreibt: wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, was die Dauerbeschallung mit Negativschlagzeilen mit Menschen macht. Das Leitprinzip der Redaktion: Zeigen, was geht. Statt schneller Nachrichten gibt es einen sorgfältig recherchierten Artikel pro Tag – und sonntags 5 gute Nachrichten. Perspective Daily erklärt Zusammenhänge, wagt Perspektivwechsel und sucht nach Lösungsansätzen. Wissenschaftlich fundiert, transparent und werbefrei. https://perspective-daily.de/themen
39 € für ehrenamtlich Mitarbeitende in Kirche
Junge Familien werden durch ihre Kinder herausgefordert, sich den Fragen des Lebens zu stellen? Kinder stellen spirituelle und philosophische Fragen nach dem Sinn des Lebens - Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Wo wohnt Gott? Was kommt nach dem Tod? Warum gibt es Schmerz und Leid? Wer hat die Sonne an den Himmel geheftet? Eltern und auch Großeltern haben oft selber die gleichen Fragen wie ihre Kinder, suchen nach einer Spiritualität für ihr Leben, welche sich von kirchlichen Traditionen stark abgrenzen soll. In diesem Seminar wird darüber nachgedacht, wie ansprechende religionspädagogische Angebote für Eltern und auch Großeltern mit und ohne ihre Kinder aussehen können, in denen sich junge Eltern angesprochen und verstanden wissen. Auch bringt das Team der Erzieher*innen nicht automatisch ein christliches Basiswissen mit, um religionspädagogische Eltern- und Kinderangebote überhaupt leisten zu können. Welche Fachkräfte aus der Pfarrei können hinzugezogen werden? Wie funktioniert eine gute Vernetzung? • Einbindung der Eltern, Großeltern, ...in die religionspädagogische Arbeit (Morgenkreis, Gottesdienst, Aktionen,...) • Sensibilisierung des Teams für religionspädagogische Arbeit ("kleine Multiplikatoren") Anmeldeschluss ist Di., der 14.05.2024 Bitte geben Sie bei der Anmeldung im Feld "Bemerkungen" an, in welcher Kita Sie beschäftigt sind. Vielen Dank! Alle Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebescheinigung.
der Verlust eines lieben Menschen ist erschütternd und hinterlässt eine große Lücke in dem Leben der Hinterbliebenen. Es ist wichtig, für solche Zeiten vorzusorgen und den Angehörigen so wenig Unklarheiten wie möglich zu hinterlassen. Doch das Thema „Vorsorgen und Vererben“ ist für viele Menschen ein großes Fragezeichen. Die Malteser der Diözese Osnabrück möchten ihren Mitgliedern, Unterstützern und Interessierten diese Unklarheiten im Rahmen einer kostenlosen Informationsveranstaltung nehmen. Deswegen laden wir Sie herzlich ein zum Vortrag „Vorsorgen und Vererben“ – was man als Privatperson zum Erbrecht wissen muss Donnerstag, den 6. Juni 2024, 18:30 Uhr St. Elisabeth-Stift, Lindenstraße 8-10, 49586 Neuenkirchen Mit dem Notar und Fachanwalt für Erbrecht Dr. Eckhard Höckelmann aus Osnabrück konnten wir einen kompetenten Referenten gewinnen. Er bringt Beispiele aus seinem Alltag mit und steht für Ihre Fragen zur Verfügung. Besucher der Veranstaltung erhalten den von vielen Medien und Fachleuten empfohlenen Malteser-Ratgeber gratis. Der Eintritt ist frei! Um eine Spende für unseren ambulanten Hospizdienst St. Johannes aus Ankum wird gebeten. Da die verfügbaren Plätze begrenzt sind, bitten wir um schriftliche Anmeldung bis zum 10. Mai 2024.
Wir suchen Referent*innen für dieses aktuelle Thema: "Argumentieren gegen Stammtischparolen" Sie engagieren sich für den Erhalt unserer demokratischen Grundordung, stehen ein für Gleichberechtigung und möchten Menschen darin unterstützen, im privaten und beruflichen Kontext mutiger zu sein, um für diese Grundrechte einzutreten? Dann suchen wir genau Sie als Referent*in für dieses Angebot. Nach den gut besuchten Demonstrationen gegen Rechts haben wir zahlreiche Anfragen von Gruppen, Schulen, Vereinen, Kirchengemeinden, Kommunen und sozialen Einrichtungen. Sie alle suchen nach einem Seminar, welches sie fit macht für eine gute Argumentation gegen Stammtischparolen. Aufgrund der hohen Nachfrage möchten wir weitere Referent*innen für dieses Thema schulen. Anschließend können Sie diese Fortbildung über die KEB Osnabrück oder die KEB-Geschäftsstellen im Emsland auf Honorarbasis anbieten. Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind Erfahrungen in der Erwachsenenbildung, schulischen Pädagogik, sozialen Arbeit oder ähnlichen Erfahrungen in der Arbeit mit Gruppen und der Vermittlung von Inhalten. Zum Inhalt: Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Kontexten, in denen wir nicht mit ihnen rechnen – auch in unserer alltäglichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Für hitzige Gespräche über gesellschaftliche Themen in den Vereinen oder Verbänden hilft es zu lernen, klar Position zu beziehen. Wenn Personen in unserem Umfeld Opfer von Parolen werden, können wir etwas entgegensetzen und unsere Mitmenschen schützen und unterstützen. Wer kennt das nicht? Da haut jemand einen Satz raus und ich bin so perplex, dass ich nicht reagieren kann. Dieser Workshop thematisiert damit verbundenen Fragen: - Was sind Stammtischparolen? - Wie arbeiten Populist*innen? - Wie kann ich darauf sachlich reagieren? Durch Informationen und im Austausch miteinander werden Impulse für neue Handlungsoptionen gegeben. Nach einer eigenen Auseinandersetzung werden Sie in dieser Fortbildung für die Vermittlung dieser Inhalte befähigt, selber solche Fortbildungen über die KEB anzubieten. Falls Sie noch nicht Dozierende*r der KEB sind, bitten wir Sie bei der Anmeldung parallel auf unserer Website einen Dozent*innenbogen auszufüllen. Sie finden diesen unter Service -Dozent*in werden. Die KEB-Kolleg*innen treten umgehend nach Anmeldung mit Ihnen persönlich in Kontakt. Die KEB hält sich vor, nach einem persönlichen Gespräch, Teilnehmende für diese Multiplikator*innenschulung auszuwählen.
Übernahme der Kosten bei anschließender Referententätigkeit für die KEB durch die jeweilige Geschäftsstelle
Dem Praxismentoring kommt eine zentrale Stellung bei der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte zu. Zu den Aufgaben des Praxismentorings gehören insbesondere die fachliche Anleitung, Beratung und Unterstützung der Auszubildenden für die Dauer der Praxisphasen in den Kindertageseinrichtungen. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Praxisanleitung zu professionalisieren, das Praxismentoring als Instrument der Qualitätssicherung zu verstehen, Zusammenarbeit zwischen Lernort Praxis und Lernort Schule durch regionale Vernetzungen zu unterstützen. Die Module der Zusatzqualifikation beziehen sich auf die zentralen Aufgaben und Anforderungen des Organisierens, Weiterentwickelns und Implementierens von Praxismentoring und bauen inhaltlich aufeinander auf. Inhalte Zusatzqualifizierung 24 UE • Modul 1 Bezogen auf Praxismentoring beraten und reflektieren • Modul 2 Praxismentoring organisieren • Modul 3 Netzwerke und Ausbildungskonzepte entwickeln und verankern Die Teilnehmenden erhalten nach dem Besuch der Zusatzqualifizierung eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Teilnahme an allen Modulen (max. 10 % Fehlzeiten sind möglich) sowie die Teilnahme an der Übungsphase im Umfang von 8 UE. Die Qualifizierung wird gefördert duch das Kultusministerium des Landes Niedersachsen. Voraussetzung: An der Zusatzqualifizierung kann teilnehmen, wer die Grundqualifizierung erfolgreich abgeschlossen hat. Darüber hinaus ist die Teilnahme von Personen mit vergleichbarer Vorqualifikation, wie z. B. pädagogische Fachkräfte, die entsprechende Vorkenntnisse aus anderen Fortbildungen erlangt haben, möglich. Auch Fachberater*innen, die Kitas und Träger im Rahmen des Praxismentorings beraten und bereits Vorkenntnisse mitbringen, können ohne abgeschlossene Grundqualifizierung an der Zusatzqualifizierung teilnehmen.
In den Räumen des Hospizvereins „Lebensfreude“ Bad Laer e.V., am Bach 1, Bad Laer • Bitte um vorherige Anmeldung: 05424/6448914
Die Einschulung der Vorschulkinder steht vor der Tür. Um den Tag für Ihre Kinder zu etwas Besonderem zu machen, können Sie an diesem Nachmittag eine individuelle Schultüte für Ihr Kind basteln. Die Materialkosten müssen von den Teilnehmern übernommen werden.
Die Einschulung der Vorschulkinder steht vor der Tür. Um den Tag für Ihre Kinder zu etwas Besonderem zu machen, können Sie an diesem Nachmittag eine individuelle Schultüte für Ihr Kind basteln. Die Materialkosten müssen von den Teilnehmern übernommen werden.
An diesem Elternabend erfahren Sie, wie es Ihnen gelingen kann, ohne Ausübung von Druck, Macht und Gewalt, Grenzen im Umgang miteinander zu setzen und wie diese langfristig eingehalten werden können. Basierend auf dem systemischen Erziehungsansatz „Neue Autorität“ lernen Sie neue Wege des Umgangs mit herausfordernden, rebellischen Verhaltensweisen Ihrer Kinder kennen. Neben theoretischem Wissen über die Säulen der „Neuen Autorität“, wie z.B. elterliche Präsenz, Selbstkontrolle und Wiedergutmachung, setzen wir uns auch ganz praxisnah mit Erziehungssituationen aus Ihrem Alltag auseinander: - Wozu sind Grenzen für Eltern und Kinder wichtig? - Wie schaffe ich es, mich aus dem Machtkampf mit meinem Kind herauszuhalten? - Wie stärke ich meine elterliche Präsenz und Autorität, damit meine Botschaft auch beim Kind ankommt? - Wie gelingt es mir, mit mehr Klarheit und innerer Überzeugung Grenzen zu setzen? - Welche Rolle spielt die Eltern-Kind-Bindung oder –Beziehung bei der Umsetzung meiner Erziehungsziele?
Ein Austausch mit einem Bestatter aus Ankum über das würdevolle Abschiednehmen und Bestattungsformen. Anmeldung bis zum 18.06. per WhatsApp bei Melanie Lager, 0177 7833797 oder 05436 9686160
Bei dieser Veranstaltung können Kinder mit ihren Eltern Freude am Kochen und Genießen erfahren, sowie den richtigen Umgang mit Lebensmitteln kennenlernen. Man muss sich nur trauen! Mit Mut, Fantansie und ein bisschen Übung kann jeder lernen mit Messer und Gabel und mit Topf und Pfanne umzugehen. An diesem Termin steht auf der Speisekarte: Leckerer Apfelkuchen vom Blech Anmeldung vor Ort erforderlich !
Beginn: 09:30 Uhr mit Stehkaffee, Mittagsessen, Kaffee, Ende der Veranstaltung: 19 Uhr incl. Abendessen Wir machen drei Workshops: - Bewegung und Entspannung - Gegen (fast) alles in ein Kraut gewachsen: Kräuterworkshop mit Praxisteil - Wir werden aktiv: was mich motiviert Teilnehmerzahl 20 Personen, Fahrgemeinschaften werden gebildet. Beitrag: 65 €, Anmeldung bei Mechthild Meyer Tel. 05436 456 o. 0174 6333247 bis zum 02.05.2024!
Unser Alltag richtet sich selten nach natürlichen Rhythmen wie Helligkeit, Dunkelheit, sondern eher nach festgelegten Terminen, Frei- und Arbeitszeiten, Öffnungszeiten, Abfahrtsplänen. Oft beschleicht uns das Gefühl, als fehle etwas in der pausenlosen Geschäftigkeit. Wir empfinden eine große Sehnsucht, wieder mit dem Kreislauf der Natur in Kontakt zu treten, uns zurück zu besinnen und in etwas Größeres einzubinden. In diesem Seminar wollen wir der eigenen inneren Natur nachspüren, denn Natur ist nichts was außerhalb von uns stattfindet. Integrative Gestaltarbeit und Ausdrucksmalen ermöglichen eine spielerische Entdeckungsreise zu Dir selbst. Du folgst achtsam Deinen inneren Vorgängen, Gedanken, Gefühlen und Körpersignalen. Es klärt sich, was gerade in Dir lebt. Während des Seminars arbeiten wir in einem geschützten Rahmen mit Bewegungen, Fantasiereisen, Gefühlen und deren Ausdruck in Wort und Bild. Du bist willkommen mit allem was ist! Vier Termine im Jahreslauf: - Frühling “Zeit des Aufbruchs und der Erneuerung” 13.04.2023, 14:00 - 19:00 Uhr - Sommer “Zeit der Entfaltung und des inneren Wachstums” 06.07.2024, 14:00 - 19:00 Uhr - Herbst “Zeit der Ernte und der Dankbarkeit” 14.09.2024, 14:00 - 19:00 Uhr - Winter “Zeit des Rückzugs, Vertrauens und Licht in der Dunkelheit” 07.12.2024, 14:00 - 19:00 Uhr Die Termine sind auch einzeln buchbar zum Preis von je 95 €. Bitte sprechen Sie uns an, falls diese Option für Sie interessant ist.
inkl. Kaffee, Kuchen, Material und MwSt.
Diese Veranstaltung richtet sich an die Mitarbeitenden der KiTa. An diesem Teamtag werden mehrere große Themen bearbeitet. Zunächst geht es um das Early-Excellence, ein Beobachtungssystem für KiTas. Die Teilnehmenden sollen sich über den aktuellen Stand austauschen, offene Fragen können geklärt werden. Ein weiterer PUnkt des Teamtages ist die Sprachförderung in der Krippe. Auch hier geht es um den Ist-Stand wie Sprachförderung im Alltag funktioniert oder was es braucht um die Förderung noch besser zu machen. Abschließend werten die Mitarbeitenden die Entwicklungsbögen des vergangenen Jahres aus.
Im Hatha-Yoga geht es um grundlegend einfache Dinge wie Bewegung und Atmung, um Wahrnehmung und Entspannung, aber ebenso auch um Anspannen und Motivation. So vereint Yoga die positiven Wirkungen von Entspannungstechniken mit denen eines Bewegungstrainings. Durch das Praktizieren von Yoga haben wir die Möglichkeit, eine Zeit lang ganz bei uns zu sein, Körper und Atem bewusst zu erleben, den Geist auszurichten, Ruhe und Entspannung zu finden. Mitzubringen sind eine Decke, wenn möglich eine Yoga- oder Isomatte und dicke Socken.
Im Hatha-Yoga geht es um grundlegend einfache Dinge wie Bewegung und Atmung, um Wahrnehmung und Entspannung, aber ebenso auch um Anspannen und Motivation. So vereint Yoga die positiven Wirkungen von Entspannungstechniken mit denen eines Bewegungstrainings. Durch das Praktizieren von Yoga haben wir die Möglichkeit, eine Zeit lang ganz bei uns zu sein, Körper und Atem bewusst zu erleben, den Geist auszurichten, Ruhe und Entspannung zu finden. Mitzubringen sind eine Decke, wenn möglich eine Yoga- oder Isomatte und dicke Socken.
Im Hatha-Yoga geht es um grundlegend einfache Dinge wie Bewegung und Atmung, um Wahrnehmung und Entspannung, aber ebenso auch um Anspannen und Motivation. So vereint Yoga die positiven Wirkungen von Entspannungstechniken mit denen eines Bewegungstrainings. Durch das Praktizieren von Yoga haben wir die Möglichkeit, eine Zeit lang ganz bei uns zu sein, Körper und Atem bewusst zu erleben, den Geist auszurichten, Ruhe und Entspannung zu finden. Mitzubringen sind eine Decke, wenn möglich eine Yoga- oder Isomatte und dicke Socken.
In den Räumen des Hospizvereins „Lebensfreude“ Bad Laer e.V., am Bach 1, Bad Laer • Bitte um vorherige Anmeldung: 05424/6448914
Als ganzheitliche Gedächtnistrainer*in aktivieren und unterstützen Sie die kognitive Leistungsfähigkeit Ihrer KlientInnen und KundInnen. In unserer 3-teiligen Ausbildungsreihe erhalten Sie das notwendige Wissen und geeignete Methoden, um Einheiten zum ganzheitlichen Gedächtnistraining selbstständig zu konzipieren und mit Ihren eilnehmerInnen durchzuführen. Nach dem Grundkurs und dem Aufbaukurs 1 ist dieses der dritte und letzte Baustein zur Ausbildung als Gedächtnistrainer*in nach den Vorgaben des Bundesverbandes. Sie können unseren Aufbaukurs 2 auch besuchen wenn Sie die anderen Bausteine in einer anderen Einrichtung absolviert haben oder wiederholen möchten. Die Ausbildung ist geeignet für alle, die eine haupt- und ehrenamtliche Tätigkeit ausüben oder anstreben in den Bereichen Erwachsenenbildung, Senioren- oder Altenpflege und die eine Zusatzqualifikation als Trainer/in erwerben möchten. Angesprochen sind ebenso Personen, die ein neues, interessantes Betätigungsfeld suchen und ein eigenes Angebot als Gedächtnistrainer*in für unterschiedlichste Gruppen aufbauen möchten, z.B. im Freizeit- und Sportbereich, Sozialpädagogik, Ergotherapie, Sportübungsleitung, als Lehrer/in oder Erzieher/in usw. Für die Ausbildung wird eine Anerkennung als Bildungsurlaub gemäß § 10, Abs. 1 NBildUG beantragt. Sollten Sie sich dafür interessieren sprechen Sie uns bitte an. Aufbaukursinhalte · Erfahrungsaustausch und Lernzielkontrolle · Aspekte des Lernens · Kommunikation und Rhetorik · Methodik und Didaktik für Gedächtnistrainingsgruppen · Die Praxis des Gedächtnistrainings. Wenn Sie alle drei Kursmodule (ZOKA4006/ZOKA4007/ZOKA4008) bei der KEB Osnabrück absolvieren, erstatten wir Ihnen nach Beendigung des dritten Modules einen Nachlass von 95,00 Euro. Ein Infotermin zur gesamten Ausbildung wird am Dienatg, 16.01.2024 online mit der Referentin Dr. Michaela Waldschütz angeboten. Sie können auch gerne in Präsenz hier in der Geschäftsstelle der KEB beiwohnen und Ihre Fragen stellen.
Mit dieser Fortbildung möchten wir Menschen ansprechen, die sich näher mit dem Thema „Tod und Sterben“ auseinandersetzen möchten und in der Begleitung Schwerkranker und Sterbender eine sinnvolle Aufgabe sehen. Dieses Seminar verstehen wir als Vorbereitung auf die Arbeit im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Dabei spielt auch die Unterstützung der Angehörigen eine wichtige Rolle. Nach Beendigung des Seminars können Sie sich zu einer Mitarbeit im Hospizdienst entscheiden. Inhalte des Kurses: • Kennenlernen, Erwartung und Motivatio zur Hospizarbeit • Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unter Einbeziehung der eigenen Biographie • Geschichte der Hospizarbeit • Hospizbegleiter, Fähigkeiten, Rolle, Aufgabe, Handlungskonzept, Selbstschutz • Vorstellung der Hospizarbeit im ländlichen Raum, palliatives Netzwerk • Sterblichkeit und Endlichkeit • Kontakt und Kommunikation • Essen und trinken am Lebensende • fallbezogene Praxisbegleitung, Mundpflege, • kleine Handmassage,Einreibungen • Sterbephasen Elisabeth Kübler Ross die letzten Wochen und Tage • Besichtigung eines stationären Hospiz • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht • basale Stimmulation • Spiritualität, Religiösität, Rituale in der Sterbephase • Nähe und Distanz • Resilenz dein Schutzschild in der Trauerbewältigung • Begleitung Demenzkranker am Lebensende • assistierter Suizid • Bestatungsrecht, Bestattungsformen • Abschlussveranstaltung mit Überreichung des Zertifikats zur ehrenamtlichen Hospizhelferin Der theoreitsche Teil wird durch einen erfahrungsbasierten Praxisteil unterfüttert. Alle Teilnehmenden nehmen an mind. 10 Stunden Praxisbegleitung in unterschiedlichen Einrichtungen teil. Anmeldung und Information: Hospizverein Lebensfreude Bad Laer e. V. Adriane Brandt Tel. 05424/6448914
Kostenlose Teilnahme für alle (auch zukünftige) Mitglieder des Hospizvereins Lebensfreude Bad Laer e.V. möglich
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Hospizdienstes begleiten, wenn gewünscht, sterbende Menschen und ihre Zugehörigen. In diesem Kurs werden Teilnehmende vielfältig auf diese Arbeit vorbereitet, um die persönlichen Fähigkeiten im Umgang mit Verlusterfahrungen zu erweitern, eigene Grenzen zu respektieren und so eine hilfreiche Begleitung zu werden. Themen im Kurs (auszugsweise): - Selbsterfahrung - Hospizliche Haltung, Aufgaben im Ehrenamt - Bedürfnisse sterbender Menschen - Kommunikation, Nähe und Distanz - Trauer, Trost - Basale Stimulation - Spiritualität, Rituale - Selbstfürsorge - Begleitung in der Häuslichkeit bzw. in stationären Einrichtungen Informationen und Anmeldung: Koordinationsteam des Ambulanten SPES VIVA Hospizdienstes: Bernhild Diekriede, Katrin Hohendorf, Annette Twenning Tel. 05473 29117 Mail: hospizdienst@spes-viva.de Info-Abend: Mi. 19.06.2024, 18:00 Uhr im Rathaus Bissendorf. Wir bitten um Anmeldung dazu bis zum 11.06. unter hospizdienst@spes-viva.de oder 05473/29117.
Ein dreijähriger Knabe bittet aus seinem dunklen Zimmer seine Tante, die sich im anschließenden Zimmer befindet: „Tante, sprich mit mir, ich fürchte mich, weil es so dunkel ist.“ Die Tante antwortet: „Was hast du denn davon? Du siehst mich ja nicht.“ „ Das macht nichts“, antwortet das Kind, „wenn jemand spricht, wird es hell.“ Freud wusste Grundlegendes vom Denken, Sprechen und Schreiben. Mit seinen Fallgeschichten durchbrach er die Grenzen zwischen wissenschaftlicher und literarischer Sprache und fand als Schriftsteller der menschlichen Seele leidenschaftliche Anerkennung unter den Autor*innen seiner Zeit. In Wien, wo Freud lange lebte und arbeitete, folgt das Seminar den Spuren seines Schaffens. Veranstaltungen aus dieser Reihe laden ein, sich Zeit zu nehmen für biografisches, geschichtliches und literarisches Hintergrundwissen, für genauere Lektüre und anregende Gespräche über das Gelesene und Erlebte. Und das an einem besonderen Ort, der für Leben und Werk eines Autors wichtig war. Die intensive Textarbeit und die Spurensuche abseits touristischer Routine ergänzen einander und bringen die Orte und Stellen zum Sprechen. Für dieses ausgewöhnliche Seminar und Reiseangebot in der Weltstadt Wien konnten wir mit Anita Djafari, eine Profifrau als dem Literatursektor gewinnen. Gemeinsam mit der bekannten Bremer Psychoanalytikerin und Kulturmittlerin, Heide Kyek bilden beide ein interessantes Dozentinnenpaar. Der Preis von 1120 EUR umfasst die Unterbringung in einem Einzelzimmer mit Vollpension. Bei einem Doppelzimmer liegen die Kosten bei 995 EUR pro Person. Doppelzimmerbuchung ist nur möglich, indem man für dieses zwei Personen gleichzeitig anmeldet und im Hinweisfeld "Doppelzimmer" einträgt. Die Anreise erfolgt in eigener Verantwortung. Anmeldung und kostenfreier Rücktritt von einer Anmeldung ist möglich bis 03.06.2024. ***Bitte beachten Sie, dass für dieses Kursformat gesonderte AGB`s gelten.***
Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Kontexten, in denen wir nicht mit ihnen rechnen – auch in unserer alltäglichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Für hitzige Gespräche über gesellschaftliche Themen in den Vereinen oder Verbänden hilft es, zu lernen klar Position zu beziehen. Wenn Personen in unserem Umfeld Opfer von Parolen werden, können wir etwas entgegensetzen und unsere Mitmenschen schützen und unterstützen. Wer kennt das nicht? Da haut jemand einen Satz raus und ich bin so perplex, dass ich nicht reagieren kann. Dieser Workshop thematisiert damit verbundenen Fragen: Was sind Stammtischparolen? Wie arbeiten Populist*innen? Wie kann ich darauf sachlich reagieren? Durch Informationen und im Austausch miteinander werden Impulse für neue Handlungsoptionen gegeben. In Kooperation mit der KEB.
Von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr findet der Liedtag statt. Um 18:15 Uhr singt die Liedtaggruppe im Gottesdienst der Kleinen Kirche. Eingeladen sind alle aktiven und ehemaligen Schola-Mitglieder, der Chor der Ekklesia Amsterdam, interessierte Gemeindemitglieder sowie Chorleiter und Chormitglieder anderer Gemeinden. Der Liedtag wird von Tom Löwenthal und Kees Kock geleitet. Inhaltlich sollen sowohl einige einstimmige Lieder als auch mehrstimmige Gesänge geprobt werden. Neben einigen Löwenthal-Stücken aus der Dominicuskerk werden auch „Klassiker“ und Kanons aus der Kleinen Kirche gesungen, so dass sich jede*r Teilnehmer*in nach musikalischen Möglichkeiten einfädeln kann. Der Liedtag endet optional mit dem Gottesdienst.
Die Herausforderungen dieser Zeit können wir nur gemeinsam meistern. Möchten Sie sich für den Raum, in dem Sie leben, engagieren? Wir bieten Ihnen an, mit uns einen Weg der „Sozialraumorientierung“ bis zu einer konkreten Umsetzung zu gehen. Dieser Weg im Rahmen einer „Kirche der Beteiligung“ besteht aus vier bis fünf Onlinetreffen und nach Bedarf präsentischer Begleitung. In kleinen Teams (Duos, Trios oder Projektgruppen) laden wir Sie ein, Ihren konkreten Ort und Ihre Umgebung aus besonderen Blickwinkeln zu entdecken. Was brauchen die Menschen in Ihrem Lebensumfeld? Welche Nöte und Herausforderungen sehen Sie? Was macht die Menschen in Ihrer Nachbarschaft glücklich? Wir begleiten Sie, näher hinzusehen und Wirkungschancen zu entwickeln. Mit weiteren Akteuren und Menschen in Ihrem Quartier können Sie konkrete Handlungsperspektiven entwickeln. Nachhaltiges Engagement kommt aus dem Herzen und wächst in Gemeinschaft. Gehen wir los… Modul 1: Sozialraum entdecken: den Nahraum erkunden Termin Mi. 28.08. 2024, 19:00 - 21:00 Uhr Modul 2: Austausch: Startbegleitung Termin Mo. 23.09.2024, 19:00 - 21:00 Uhr Modul 3: Beteiligung ermöglichen: Ein Netzwerk erschließen Termin Mi. 13.11.2024, 19:00 - 21:00 Uhr Modul 4: Sozialraum gestalten: Konkret aktiv werden Termin Mi. 22.01.2025, 19:00 - 21:00 Abschlussfest: Engagement für ein gutes Leben - Unsere Erfolge feiern! Termin Mi. 14.05 2025 Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Bistum Osnabrück, dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück, dem CkD – Das Netzwerk von Ehrenamtlichen
In dieser Workshop-Reihe tauchen Sie schreibend in die eigene Lebensgeschichte (Autobiografie) oder die von Familienmitgliedern ein, können Erlebtes nachvollziehen und Gelerntes eventuell auch weitergeben. Es werden Gedichte, Kurzgeschichten und andere Beiträge verfasst. Eine Arbeit, die viel verändern kann, aber nichts ändern muss! Übungen, um an Vergessenes zu erinnern und kreativ mit Sprache umzugehen, als auch handfeste Tipps, wie bei der Ahnenforschung vorzugehen ist, holen jede*n da ab, wo er oder sie gerade steht – und sollen auch Spaß machen! Die Workshop-Reihe ist so angelegt, dass Teilnehmende jederzeit einsteigen können, da wir bei jedem Treffen das Thema Biografisches Schreiben von einem neuen Blickwinkel aus angehen. Schwerpunktthemen April • Wie verbinde ich mich mit meiner Innenwelt? • Das leere Blatt als Bühne, um das Kopfkino zu entwirren • Mama hat gesagt, Papa hat gesagt… Wie meine Familie mich prägte • Wo fange ich mit der Ahnenforschung an? • Gastreferent: Ein Genealoge gibt handfeste Tipps zur Familien- und Ahnenforschung Voraussetzungen: Erfahrungen im Schreiben sind keine Voraussetzung. Auch jüngere Menschen sind herzlich eingeladen.
In den Räumen des Hospizvereins „Lebensfreude“ Bad Laer e.V., am Bach 1, Bad Laer • Bitte um vorherige Anmeldung: 05424/6448914
Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Kontexten, in denen wir nicht mit ihnen rechnen – auch in unserer alltäglichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Für hitzige Gespräche über gesellschaftliche Themen in den Vereinen oder Verbänden hilft es, zu lernen klar Position zu beziehen. Wenn Personen in unserem Umfeld Opfer von Parolen werden, können wir etwas entgegensetzen und unsere Mitmenschen schützen und unterstützen. Wer kennt das nicht? Da haut jemand einen Satz raus und ich bin so perplex, dass ich nicht reagieren kann. Dieser Workshop thematisiert damit verbundenen Fragen: Was sind Stammtischparolen? Wie arbeiten Populist*innen? Wie kann ich darauf sachlich reagieren? Durch Informationen und im Austausch miteinander werden Impulse für neue Handlungsoptionen gegeben. In Kooperation mit der KEB.
Wer sich bei Social Media umsieht, findet ansprechende Beiträge, die nicht nur schön, sondern auch professionell wirken. Wie gelingt das den Anderen? Wir stellen Ihnen in dieser Fortbildung ein einfach zu bedienendes Tool vor, das nicht nur den Social Media Auftritt Ihres Vereins aufwerten kann. Canva ist in der Basisversion kostenlos, intuitiv bedienbar, bietet viele Möglichkeiten und kann für viele verschiedene Anlässe genutzt werden. Ob Einladungen, Plakate, digitale Flyer oder Posts, die kreativen Vorlagen können mit eigenen Designs ergänzt und genutzt werden.
Einführung in Canva. Für Teilnehmer*innen aus dem Landkreis kostenfrei.