Kurse nach Themen
Erwachsene Behinderte und Nichtbehinderte zusammen im Alltag
Lernen Sie, wie Sie Ihre Entscheidungsfindung verbessern können, indem Sie typische Denkfehler und Verzerrungseffekte erkennen und vermeiden. In diesem interaktiven Workshop erfahren Sie, wie gezieltes Hinterfragen und neue Ansätze Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Sie lernen praxisnahe Techniken, um bewusster und klarer zu entscheiden. Entdecken Sie, wie Sie Ihre eigenen Denkmuster hinterfragen und dadurch bessere Ergebnisse erzielen können. Dieses Seminar bietet wertvolle Einblicke in die Psychologie der Entscheidungsfindung. Nutzen Sie das Wissen, um Ihre beruflichen und privaten Entscheidungen bewusst zu treffen. Durch kleine Übungen haben Sie die Möglichkeit, das erworbene Wissen direkt auszuprobieren.
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Dies ist eine Veranstaltung in Kooperation mit der kfd Christus König Osnabrück.
Für Teilnehmer*innen aus dem Landkreis Osnabrück kostenfrei. Weitere Informationen und ANmeldung unter: Tel. 05401 8668-17
In Osnabrück leben vielfältig geprägte Männer. Sie gehören vielen verschiedenen Religionen an und bringen unterschiedliche Lebensgeschichten mit. Das Transkulturelle und Interreligiöse Lernhaus der Männer ist ein Ort der Begegnung. Hier können Männer von- und miteinander lernen. Dabei geht es auch darum zu diskutieren, wie wir zusammenleben wollen und wie wir dies gemeinschaftlich erreichen können. INHALTE Die Lerngruppe gestaltet in 10 Treffen und 2-3 Aktionen am Wochenende den laufenden Lernprozess selbst aktiv mit. Dabei rahmen folgende Themen den Lernhaus-Kurs: • Wissen über Wertvorstellungen und Regeln in unterschiedlichen Kulturen und Religionen • Kommunikationstechniken mit praktischen Übungen • das Entwickeln einer Dialoghaltung, die Empathie und Respekt für andere einschließt WILLKOMMEN SIND MÄNNER • unterschiedlicher kultureller und religiöser Herkunft • mit und ohne religiösen Wurzeln • mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, Fähigkeiten, Fragen und Visionen Willkommen sind Männer, die Lust auf Begegnung und Austausch mit anderen Männern haben und die neue Perspektiven und Fähigkeiten für ein gelingendes Miteinander entwickeln möchten. Willkommen sind Männer, die ein respektvolles Miteinander und friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft mitgestalten möchten. ZIELE • Das Lernhaus wird zum Praxisfeld für den transkulturellen und interreligiösen Dialog. • Die Lernhaus-Männer können das Gelernte bei ihrer Arbeit oder auch im persönlichen Umfeld wirkungsvoll einsetzten. • Die Lernhaus-Teilnehmer entwickeln eine Dialoghaltung, mit der sie einen respektvollen Umgang miteinander und ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft voranbringen. ANMELDUNG zum Infotreffen per E-Mail an: kontakt@lernhaus-os.de zum Lernhaus mit Fragebogen unter www.lernhaus-os.de Infoveranstaltung am Donnerstag, 11.09.2025 um 18:00 Uhr in der Lagerhalle (siehe Kurs-Nr. ZEEB5004)
DIe Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der KLVH Oesede. Weitere Informationen und Anmeldung unter: Tel. 05401 8668-17
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Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Hinweis: Anmeldung unter 0541 3387610
„Ich habe nichts anzuziehen.“ Oder „Oje, wie vollgestopft.“ Gedanken wie diese tauchen oft beim Blick in den Kleiderschrank auf. Wer träumt nicht davon, mühelos und stilsicher die passende Kleidung für Alltag und besondere Anlässe aus dem eigenen Kleiderschrank zu wählen? Bettina Tusk, Ordnungsexpertin aus Osnabrück, zeigt Ihnen, wie viel Wohlbefinden ein gut organisierter Kleiderschrank bereiten kann. Im ersten Teil werfen wir einen Blick in unsere (innere) Kleiderordnung. Neben praktischen Tipps und Tricks zu cleveren Aufbewahrungsmöglichkeiten geht es darum, bewusster mit Kleidung umzugehen. Vom Shopping bis zum überfüllten Schrank: Die Dozentin stellt Methoden vor, den Kleiderschrank zu „entrümpeln“, neu zu ordnen und Lieblingsstücke gezielt zu tragen. Der zweite Teil widmet sich der Reflexion: Welche Veränderungen haben stattgefunden? Welche Erfolge oder Herausforderungen sind aufgetreten? Zum Abschluss sorgt eine eigene kleine, feine Kleidertauschparty unter den Teilnehmenden – für neuen Schwung in der Garderobe. Hinweis: Mitzubringen sind Fotos vom eigenen Kleiderschrank für eine Kurzanalyse (wenn gewünscht). Eine Arbeitsmappe wird gestellt.
Eoin offenes Angebot für Trauernde
Wir entdecken neue Spiele in geselliger Runde und verbringen in lockerer Atmosphäre einen gemeinsamen Spielenachmittag. Findet Mi. 14-tägig statt.
- Seelsorge in der Diaspora - Seelsorge nach der Wende - Anregungen für unsere Pfarreiengemeinschaft
Wir vermitteln das "kleine 1x1 der Sterbebegleitung". Das Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen am Lebensende. Anmeldung: Tel: 0177 4131959 E-Mail: buescher@hospiz-melle.de
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Hospizdienstes begleiten, wenn gewünscht, sterbende Menschen und ihre Zugehörigen. In diesem Kurs werden Teilnehmende vielfältig auf diese Arbeit vorbereitet, um die persönlichen Fähigkeiten im Umgang mit Verlusterfahrungen zu erweitern, eigene Grenzen zu respektieren und so eine hilfreiche Begleitung zu werden. Themen im Kurs (auszugsweise): - Selbsterfahrung - Hospizliche Haltung, Aufgaben im Ehrenamt - Bedürfnisse sterbender Menschen - Kommunikation, Nähe und Distanz - Trauer, Trost - Basale Stimulation - Spiritualität, Rituale - Selbstfürsorge - Begleitung in der Häuslichkeit bzw. in stationären Einrichtungen Informationen und Anmeldung: Koordinationsteam des Ambulanten SPES VIVA Hospizdienstes: Bernhild Diekriede, Katrin Hohendorf, Annette Twenning Tel. 05473 29117 Mail: hospizdienst@spes-viva.de Info-Abend: Do., 24. April 2025, 18:00 Uhr Kath. Pfarrheim Belm, Lindenstr. 67, 49191 Belm oder Di., 06. Mai 2025, 18:00 Uhr Kath. Pfarrheim Bissendorf, Kirchplatz 6, 49143 Bissendorf
Die Position von Schriftführer*innen in Vorständen zu besetzen, ist oft nicht einfach. Viele meinen, es handele sich hier um eine weniger wichtige Aufgabe, die jedoch arbeitsreich werden kann und daher nicht attraktiv ist. Einladungen schreiben, Protokolle anfertigen, Beschlüsse festhalten, Arbeitsaufträge und Informationen bündeln, die Presse einbinden, Kontakte organisieren und vieles mehr sind Aufgaben von Schriftführer*innen, die von großer Bedeutung sind. Hier soll ein Einblick gegeben werden, wie sie mit Hilfe von Vorlagen und digitalen Hilfen zielgerichtet, effektiv und „schlank“ angegangen werden können. Kosten: 25 incl. Abendimbiss DIe Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der KLVH Oesede. Weitere Informationen und Anmeldung unter: Tel. 05401 8668-17
Wir gedenken der verstorbenen kfd-Frauen. Anschließend Jahreshauptversammlung der kfd.
Der Verlust eines Menschen reißt eine große Lücke im Leben der Menschen, die eng mit der verstorbenen Person in Verbindung standen. Trauer sucht sich unterschiedliche Wege. Die Zeit der Trauer ist für viele Menschen eine unbekannte Größe. Häufig werden Menschen von Gefühlen übermannt oder lernen sich in der Zeit der Trauer noch einmal ganz anders kennen. In diesem Angebot können Sie hilfreiche oder stärkende Verhaltensweisen und Rituale kennenlernen und mit anderen Trauernden in den Austausch kommen. Herzliche Einladung an alle, die sich auf den Weg machen möchten, die eigene Trauer zu bearbeiten. Wir freuen uns auf Sie bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen ins Gespräch zu kommen.
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorung Niedersachsen e. V. Es ist nur eine Anmeldung über diese Stelle möglich. Weiterer Kooperationspartner ist der Hospiz- und Palliativverband Niedersachsen e. V. In unserer Gesellschaft und im Alltag findet die Trauer Einzelner oft keinen Platz. Umso wichtiger ist es, dass wir in hospizlichen Kontexten Möglichkeiten schaffen, diesen Menschen Raum zu geben. Ebenso wie bei der Begleitung von sterbenden Menschen und deren Angehörigen ist es unerlässlich, sich auch auf die Begleitung von Trauernden vorzubereiten – durch Selbstreflexion und das Aneignen grundlegender Kenntnisse über Trauerprozesse. Ein wesentlicher Teil der Fortbildung ist die Auseinandersetzung mit den eigenen Trauererfahrungen: • Wie konnten bislang eigene Trauererfahrungen verarbeitet werden? • Welche Kraftquellen standen zur Verfügung? Diese persönlichen Reflexionen werden durch Kenntnisse aus der Trauerforschung ergänzt. An einem zweiten Samstag vertiefen die Teilnehmenden ihr Wissen in Gesprächsführungstechniken im Umgang mit Trauernden und beschäftigen sich mit weiteren Methoden. Sie erhalten praktische Hilfestellungen für die konkrete Arbeit in der Familie, im Trauercafé oder beim Hausbesuch. Der Bogen spannt sich von Kommunikation über praktisches Handeln bis hin zur Entwicklung konkreter Projektideen. Wir laden Sie herzlich ein, an dieser Fortbildung teilzunehmen und gemeinsam Wege zu finden, trauernden Menschen beizustehen. Anmeldung: Aus förderrechtlichen Gründen können nur Anmeldungen von Mitgliedern der Trägerorganisationen, die gemeinnützig sind, berücksichtigt werden. Bitte melden Sie sich über das Anmeldeportal auf der Homepage des Landesstützpunktes Hospizarbeit und Palliativversorung Niedersachsen e. V. an: https://www.hospiz-palliativ-nds.de/lshpn-termine/ Zahlungsmodalitäten: Die Veranstaltung wird durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung bezuschusst. Bitte erst nach Erhalt der Rechnung überweisen. Stornofristen bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei unter 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn: 50 % des Teilnehmerbeitrages unter 2 Wochen 100 % des Teilnehmerbeitrages Kontakt: Geschäftsstelle Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. Fritzenwiese 117 29221 Celle veranstaltungen@hospiz-palliativ-nds.de Tel. 05141/21 969 86 Fax 05141/21 969 88
In diesem praxisnahen Workshop lernen Frauen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, klare Grenzen zu setzen und sich in herausfordernden Situationen zu behaupten. Mit einer Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen werden Themen wie Körpersprache, Achtsamkeit, Dominanzverhalten und Strategien zur Deeskalation behandelt. Zudem geht es um den Umgang mit Übergriffen sowie um Techniken, um sich selbst zu schützen und rechtzeitig zu handeln. Das Ziel: mehr innere Stärke, Selbstsicherheit und ein besseres Gespür für die eigene Wahrnehmung.
In dieser Veranstaltung entwickeln Sie Ihr Verständnis für antisemitische Codes und Symbole und konzentrieren sich auf die Entwicklung von Argumentationsfähigkeiten. Neben der Identifikation und Einordnung von antisemitischen Zeichen und Begriffen liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen und Erproben von Argumentationsstrategien, um im Gesprächsalltag souveräner und wirksamer reagieren zu können. Zusätzliche Informationen: Die Veranstaltung kombiniert Inputphasen mit praktischen Übungen, Fallbeispielen und Rollenspielen. Teilnehmende erhalten ein umfassendes Methodenset, das sie befähigt, antisemitische Codes zu erkennen, zu analysieren und in Diskussionen kompetent zu entkräften. Der Austausch von Erfahrungen und Best Practices spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Veranstaltung ist gefördert vom Landespräventionsrat Niedersachsen und dem Landesdemokratiezentrum Niedersachsen Für inhaltliche Aussagen und Meinungsäußerungen tragen die Publizierenden dieser Veröffentlichung die Verantwortung. Die Veranstaltung wird durchgeführt von der AG politische Bildung:
Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Todes seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert. Daniel Schreiber ist Schriftsteller. Während eines sechsjährigen Aufenthalts in New York verfasst er u.a. die vielbeachtete Biographie „Susan Sontag. Geist und Glamour”. 2014 erscheint „Nüchtern: Über das Trinken und das Glück“ im Verlag Hanser Berlin, drei Jahre später folgt „Zuhause – die Suche nach dem Ort an dem wir leben wollen“. Sein im September 2021 erschienenes Buch „Allein“ wird, wie seine Vorgängertitel, zum Longseller. Daniel schreibt für nationale und internationale Publikationen wie DIE ZEIT oder MOUSSE und übersetzt regelmäßig aus dem Englischen, unter anderem die Autor*innen Mary Gaitskill und Garth Greenwell. Bei WELTKUNST stellte der Bestseller-Autor in seiner Kolumne “Was mich berührt” jeden Monat Künstler:innen vor, die ihn persönlich bewegen. Im November 2023 erschien sein aktuelles Buch „Die Zeit der Verluste“, ebenfalls bei Hanser Berlin. Veranstaltet wird der Abend vom Forum am Dom in Kooperation mit der KEB Osnabrück, der Dom Buchhandlung und dem Osnabrücker Hospiz. Sie findet statt im Rahmen der Ausstellung „Trauer in Formen und Farben“ (C. Steinfeld). Der Eintritt beträgt 15,- € (erm. 12,- €). Einen Kartenvorverkauf gibt es ab dem 8. Oktober 2025 im Forum am Dom und unter Tel. 0541 318 280. Der Zugang ist barrierefrei. Weitere Informationen: www.forum-am-dom.de. Öffnungszeiten: Di – So | 10:00 – 17:00 Uhr.
Supervision für ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Hospiz-Initiative Melle e.V.
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Hinweis: Weitere Informationen, entnehmen Sie bitte dem angehängten Flyer. Sie können sich über den QR-Code auf dem Flyer oder unter www.osnabruecker-hospizakademie.de bis zum 26.10.2025 anmelden. Das Bundesverfassungsgericht hat im Jahr 2020 mit seinem Urteil die Verfassungswidrigkeit des §217 festgestellt und mit dem Persönlichkeitsrecht auf ein selbstbestimmtes Sterben begründet. Dieses Recht schließt die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen und hierbei auf die freiwillige Hilfe Dritter, dem sogenannten Assistierten Suizid, zurückgreifen zu können. Gleichzeitig hat das Bundesverfassungsgericht ausgeführt, dass der Gesetzgeber das Recht hat, Rahmenbedingungen zur Durchführung eines Assistierten Suizids zu beschließen. Hierdurch würde das Selbstbestimmungsrecht aufrechterhalten, sorgt gleichzeitig für Orientierung und könnte möglichen Missbrauch vorbeugen. Mit der Frage „Gibt es ein Ja oder Nein“ möchten wir als Osnabrücker Hospiz, in Kooperation mit weiteren Bildungseinrichtungen des Gesund-heitswesens, dem Thema „Assistierter Suizid eine Plattform für Diskussionen und Auseinan-dersetzungen bieten. Wir werden uns dieser Thematik aus unterschiedlichen Blickwickeln widmen und anhand von Praxisbeispielen sowohl die hospizlich-palliative Begleitung am Le-bensende als auch die Begleitung zum Assistierten Suizid aufzeigen. Hierzu laden wir alle hauptamtlich und ehrenamtlich Mitarbeitenden in der Palliativ- und Hospizarbeit sowie alle Interessierten aus der Öffentlichkeit ein. Das Kolloquium ist eine Veranstaltung der Osnabrücker Hospiz Akademie, des Niels Stensen Bildungszentrums, des Diakonie-Kollegs und der Akademie des Klinikums Osnabrück
Trauer ist eine tiefe, oft überwältigende Erfahrung – und jede Form der Unterstützung, die den Weg durch diesen Prozess erleichtert, kann heilsam sein. In dieser besonderen Klangreise laden wir Trauernde ein, sich von den sanften Schwingungen verschiedener Klangschalen berühren zu lassen. Die Klänge fördern Entspannung, lösen innere Spannungen und ermöglichen einen geschützten Raum, um zur Ruhe zu kommen, Kraft zu schöpfen. An diesen Abenden besteht weiterhin die Möglichkeit über die eigene Trauer ins Gespräch zu kommen und sich unter Anleitung mit anderen Trauenden auszutauschen. Das Angebot richtet sich an Menschen in Trauer – unabhängig von Glauben, Alter oder Lebenssituation.
Infos unter: 0541 3387610
Egal ob Babyboomer, Generation X, Y, Z oder Generation Alpha – alle sprechen eine unterschiedliche Sprache, haben verschiedene Kommunikationswege und Lebensweisen. In dieser Fortbildung geht es darum die soziologische Herangehensweise des Generationenbegriffs und der Aufteilungen etwas besser zu verstehen und zu erfahren, welche Generation wie und worüber kommuniziert. Dadurch wird es einfacher im Ehrenamt diejenigen zu gewinnen, die angesprochen werden sollen. Kosten: 25 incl. Abendimbiss DIe Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der KLVH Oesede.Weitere Informationen und Anmeldung Tel. 05401 8668-17
Einführung: Gesprächskultur und wertschätzender Dialog Themen aus Glaube, Spiritualität und Alltag Impulse aus Bibel, Literatur oder aktuellen Ereignissen Austausch in Kleingruppen und im Plenum Reflexion: Perspektiven erweitern und eigene Haltung hinterfragen
- Kreative Stunde: Kräuterduft - Kolumbarium in Belm - Ökumenischer Nachmittag Erntedank - Das Sakrament der Krankensalbung - "Guten Tag, ich bin der Nikolaus" - Farben des Lebens - Wir tragen heute Maske - Das Kreuz des Lebens mittragen - Frühlingszeit - Blütezeit - Verstecktes und Verborgenes
Treffen mit verschiedenen Themen und Referenten
Treffen mit verschiedenen Themen und Referenten