Kurse nach Themen
Supervision für ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Hospiz-Initiative Melle e.V.
Der Alltag ist oft nicht prickelnd. Wir fühlen uns häufig fremd – und außengesteuert. Manchmal kommen auch noch Krisen dazu: Globale wie individuelle. Welches glücksorientierte Potenzial steckt in einer Krise? Wie kann ich - alltagspraktisch - in meinem Leben wachsen? Welche Strategien und Inspirationen können mir nachhaltig und ganzheitlich Erfüllung schenken? Erlebnisintensive und kreative Methoden werden - meditativ - integriert. Lebenspraktische, erlebnisintensive Glücksfaktoren stellt der Kursleiter achtsam vor. Bitte bringen Sie mit: Decke, Kissen, Legere Kleidung, Yogamatte oder Isomatte
Das kleine 1x1 der Sterbebegleitung Letzte Hilfe Kurse vermitteln Basiswissen und Orientierung sowie einfache Handgriffe. Im Kurs geht es um die Normalität des Sterbens, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, mögliche Beschwerden die Teil des Sterbeprozesses sein können und wir man helfen kann diese zu lindern. Abschließend überlegen wir gemeinsam, wie man Abschied nehmen kann und besprechen Möglichkeiten und Grenzen. Anmeldungen bis 30.01.2025 unter buescher@hospiz-melle.de oder unter 0177 413 1959
- Verlusterfahrungen im eigenen Leben und im Umfeld - Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft - Heilt Zeit wirklich Wunden? - Mitmenschen trösten und in ihrer Trauer beistehen
Sie möchten Ihren Verein im Internet präsentieren, möchten dafür Facebook und /oder Instagram nutzen, Sie sitzen vor dem Bildschirm, aber kommen nicht so richtig weiter? Wir geben Ihnen das Know How, das Sie für Ihren Start bei Social Media benötigen. Sie erfahren nützliche Funktionen von Facebook und Instagram, wo die Unterschiede liegen und wie Sie mit ihrem Auftritt starten können. Es gibt viele Tipps und Tricks zur Gestaltung Ihrer Posts. Ebenfalls werden Risiken und Rechte in der Social Media Welt besprochen. Dieses Seminar liefert eine praktische Anleitung für die ersten Schritte bei Facebook und Instagram und unterstützt Sie auf dem Weg zum erfolgreichen Social Media Auftritt. Ein Link zur Teilnahme wird nach Anmeldung zugeschickt.
Findet in der Mensa des Kindergartens statt.
Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Kontexten, in denen wir nicht mit ihnen rechnen – auch in unserer alltäglichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Für hitzige Gespräche über gesellschaftliche Themen in den Vereinen oder Verbänden hilft es, zu lernen klar Position zu beziehen. Wenn Personen in unserem Umfeld Opfer von Parolen werden, können wir etwas entgegensetzen und unsere Mitmenschen schützen und unterstützen. Wer kennt das nicht? Da haut jemand einen Satz raus und ich bin so perplex, dass ich nicht reagieren kann. Dieser Workshop thematisiert damit verbundenen Fragen: Was sind Stammtischparolen? Wie arbeiten Populist*innen? Wie kann ich darauf sachlich reagieren? Durch Informationen und im Austausch miteinander werden Impulse für neue Handlungsoptionen gegeben. Anmeldungen sind nur über den StadtJugendRing möglich,
Der Sorge um den Fortbestand unserer demokratischen Gesellschaftsordnung und dem Gefühl der Beliebigkeit und Hilflosigkeit in diesen politisch schwierigen Zeiten soll Raum gegeben werden – aber nicht, ohne dem etwas entgegenzusetzen: den Mut zur Veränderung, das Wagnis der Widerrede… vor allem aber das Bewusstsein der Verantwortung aus dem christlichen Glauben heraus, die den Menschenpflichten zugrunde liegende Ethik der gegenseitigen Solidarität. Zielsetzung ist, dass die TeilnehmerInnen ihren (politischen) Gestaltungsspielraum neu wahrnehmen und zur Kommunikation darüber mit Anderen, auch vermeintlich anders Denkenden, angeregt werden. Wir möchten aus einer christlichen Haltung heraus deutlich machen: „Wählt demokratisch!“ – duckt euch nicht weg, versteckt euch nicht hinter Resignation und Misstrauen. Folgende Themen/ Fragen werden erörtert: • Bedeutung politischen Mitwirkens • Politische Verantwortung beinhaltet nicht nur das Wählen an sich • Welche Kriterien können Orientierung beim Wählen geben (unabhängig von Parteien/Ideologien)? Worauf sollten wir achten? • In welcher Gesellschaft will ich leben? • Was will ich auf keinen Fall? Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit: Misereor Globales Lernen, Angelaschule, Pax Christi und der Christus König Gemeinde Osnabrück
Präventionsschulung mit den vorgegeben Inhalten der Bistums-Rahmenordnung Prävention Rechtliche Grundlagen, Nähe und Distanz, Grooming-Strategien, Verfahrens- und Kommunikationswege, Sprachfähigkeit Die Kosten erstrecken sich ausschließlich für die Raum- und Verpflegungskosten. Stehkaffee und Mittagsimbiss sind inklusive.
Workshop für Lehrer*innen sowie Vertreter*innen aus Vereinen, Verbänden und Gemeinden „Lernen durch Engagement“ (LdE) / „Service-Learning“ verbindet fachliches Lernen in der Schule mit gesellschaftlichem Engagement. Der Workshop stellt diesen Ansatz mit seinen Möglichkeiten vor, Schüler*innen anders zu motivieren und sie für die Mitwirkung in Organisationen über ein Schulhalbjahr oder ein Schuljahr zu gewinnen, um ihnen auf diese Weise auch einen Einstieg in das ehrenamtliche Engagement zu ermöglichen. Zudem wird Ihnen die Gelegenheit gegeben, Alternativen für ein gemeinsames Vorgehen zu Lernen durch Engagement zu entwickeln.
Die Zahl der Kirchenaustritte aber auch die durch empirische Erhebungen festgestellte religiöse Indifferenz nicht weniger Menschen in Europa stellen die katholische Kirche vor ganz neue Herausforderungen. Ausgehend von dieser Erkenntnis wird Frau Dr. Kreidler-Kos versuchen, aufzuzeigen, wie das Bistum Osnabrück auf diese Entwicklungen reagiert, welche Bedeutung sie für die Pastoral in Osnabrück hat und welche Rolle Personalgemeinden wie die Kleine Kirche in diesem Entwurf übernehmen können.
Minimalismus leben An zwei Abenden mit zwei unterschiedlichen Ansätzen können Sie sich in diesem Seminar dem Thema Minimalismus annähern. Vielleicht haben Sie auch schon öfter darüber nachgedacht, was Sie daran hindert, wirklich glücklich zu werden oder dem eigenen Leben mehr Tiefe zu geben. Manchmal sind es auch die Dinge, die nicht nur sprichwörtlich im Wege stehen. In diesem Seminar erwarten Sie zwei verschiedene Blickrichtungen, die sich vielleicht doch gar nicht so groß unterscheiden. Nur ein Trend oder DER Weg zum Glück? Minimalismus ist in aller Munde. Weniger besitzen, nachdem man viel ausgemistet hat. Weniger gestresst sein, weil man weniger aufräumen, putzen, sortieren muss. Einfacher leben, mit weniger zufrieden sein, sich leichter fühlen. Mehr Zeit haben für die wirklich wichtigen Dinge, so wird einem versprochen. Aber kann Minimalismus das wirklich leisten? Was ist Minimalismus überhaupt? Handelt es sich um eine neue Lebensweise? Oder ist Minimalismus gar ein Wohlstandsphänomen? Birgitta Bolte lebt mit ihrer Familie seit 2017 nahezu plastikfrei in ihrem Zero-Waste-Haushalt. Minimalismus ist für sie ein Weg. Ein Weg zu weniger Ablenkung, zu mehr Ruhe, zu mehr Fokus auf sich selbst und die Menschen im nahen Umfeld. Ein Weg der bewussten Auseinandersetzung mit Besitz, mit Konsum. Sie berichtet an diesem Abend von verschiedensten Konzepten, wie Minimalismus aussehen und zu einem entschleunigten Alltag führen kann. Ohne am Ende eine steril weiße Wohnung zu haben und maximal 100 Dinge zu besitzen. Sie zeigt Möglichkeiten auf, wie man Schritt für Schritt zu bewusster, freiwilliger Einfachheit finden kann. Ref. Birgitta Bolte, Das Maximum leben – Minimalismus und Ordensleben Klöster befinden sich aus gutem Grund an abgelegenen Orten. Die Bewohner*innen verzichten mit Eintritt in das Kloster auf ihren privaten Besitz. Sie entscheiden sich für eine schlichte und einfache Lebensweise, befreit von materiellen Gütern. Ordensleute leben in besonderer Weise in der Nachfolge Jesu, zu dem fundamental auch der Verzicht auf Besitz und Eigentum gehört. Ein Blick in die Bibel wird an diesem Abend daher sicherlich dabei sein. Doch ist es wirklich so? Durch die schwindenden Zahlen der Neueintritte sind viele Orden herausgefordert, sich neu zu strukturieren. Wie kann/ bzw. sollte überhaupt mit einer kleineren Ordensgemeinschaft, viel Grundbesitz und zahlreiche Gebäude erhalten werden? Ist die Zeit der Rückbesinnung und des Loslassens gekommen, um der eigenen Entscheidung für ein spirituelles und religiöses Leben wieder nachkommen zu können? Ist auch hier wieder neu ein Weg zu weniger Ablenkung, zu mehr Ruhe, zu mehr Fokus auf sich selbst, die Menschen und vor allem auf Gott einzuschlagen? Können gerade Klöster einen Vorbildcharakter für uns alle haben? Klöster sind und können ein Ort für Suchende sein, für Menschen, die sich in ihrem Alltag und Leben fokussieren möchten. Ref. Schwester M. Rita Niehaus
Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Kontexten, in denen wir nicht mit ihnen rechnen – auch in unserer alltäglichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Für hitzige Gespräche über gesellschaftliche Themen in den Vereinen oder Verbänden hilft es, zu lernen klar Position zu beziehen. Wenn Personen in unserem Umfeld Opfer von Parolen werden, können wir etwas entgegensetzen und unsere Mitmenschen schützen und unterstützen. Wer kennt das nicht? Da haut jemand einen Satz raus und ich bin so perplex, dass ich nicht reagieren kann. Dieser Workshop thematisiert damit verbundenen Fragen: Was sind Stammtischparolen? Wie arbeiten Populist*innen? Wie kann ich darauf sachlich reagieren? Durch Informationen und im Austausch miteinander werden Impulse für neue Handlungsoptionen gegeben. In Kooperation mit der KEB.
Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Kontexten, in denen wir nicht mit ihnen rechnen – auch in unserer alltäglichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Für hitzige Gespräche über gesellschaftliche Themen in den Vereinen oder Verbänden hilft es, zu lernen klar Position zu beziehen. Wenn Personen in unserem Umfeld Opfer von Parolen werden, können wir etwas entgegensetzen und unsere Mitmenschen schützen und unterstützen. Wer kennt das nicht? Da „haut“ jemand einen Satz raus und ich bin so perplex, dass ich nicht reagieren kann. Dieser Workshop thematisiert damit verbundenen Fragen: Was sind Stammtischparolen? Wie arbeiten Populist*innen? Wie kann ich darauf sachlich reagieren? Durch Informationen und im Austausch miteinander werden Impulse für neue Handlungsoptionen gegeben. Eine Anmeldung ist nur über die Diakonie für Mitarbeitende der Telefonseelsorge möglich
Marshall B. Rosenberg, international als Konfliktmediator anerkannt, hat den Prozess der GFK entwickelt: Als eine Methode, sich der eigenen Gefühle und Bedürfnisse bewusst zu werden und diese aufrichtig verständlich zu machen. Für Beziehungen auf Augenhöhe. Die GFK zeigt uns einen Weg, in einer ehrlichen und aufrichtigen Haltung offen zu sein für einfühlsamen Kontakt mit sich selbst und mit den Anderen. Sie ermöglicht uns die Wahl, ob wir uns mitteilen mit Worten, die trennen, urteilen und analysieren – oder mit Worten, die verbinden und anregen. An zwei Tagen steht im Fokus, eigene Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und sie authentisch auszusprechen, aus dem Vertrauen, dass wir die Reaktion des anderen annehmen können, wie auch immer sie ausfällt. Dazu gibt es meditative Anregungen und Übungen in Kleingruppen mit Beispielen aus Alltagssituationen der Teilnehmenden. Hinweis: Anmeldung unter EEB-Geschäftsstelle Osnabrück, Arndtstr. 19, Osnabrück
Konflikte aufgrund von religiöser Zugehörigkeit und Fremdheit sind Alltag an Niedersachsens Schulen. Unser Workshop an allgemein- und berufsbildenden Schulen ab der 10. Klasse ermöglicht es Schüler*innen, Kenntnisse in Islam und Judentum zu erwerben, um einen kritischen Umgang mit Vorurteilen und Stereotypen zu bilden. Die im Lehrplan vorgesehenen theoretischen Auseinandersetzungen mit beiden Religionen können durch die persönliche Begegnung bereichert und das Wissen aus erster Hand vermittelt werden. Einblicke in die jüdisch-muslimische Dialoggeschichte fördern das Demokratie- und Pluralitätsverständnis der Schüler*innen – auch und gerade vor dem Hintergrund ihrer eigenen, vielfach mehrkulturellen Sozialisation. Das Ziel der Workshops ist in erster Linie die konkrete Prävention gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit. Unsere jüdisch-muslimischen Tandems sprechen sich für ein gewaltfreies, tolerantes, respektvolles Miteinander der Religionen/ Kulturen und gegen Diskriminierung aufgrund von Religionszugehörigkeit und Fremdheit aus und stellen selbst das beste Beispiel dafür dar, dass sich Muslime und Juden respektvoll begegnen können. Auch über die Workshops hinaus, stehen die Referent*innen gerne auch für weitere Aktivitäten im Zuge von Islamophobie-, Antisemitismus und Rassismusprävention als kompetente (Ansprech-)Personen für Schulen zur Verfügung. Projektleitung: Rabbiner Dr. Gábor Lengyel, seit vielen Jahren im interreligiösen Dialog mit den Schwerpunkten christlichjüdischer und jüdischmuslimischer Dialog aktiv. Rumeysa Koç, zurzeit angehende Juristin und muslimische Referentin beim Forum Niedersachsen e.V. insbesondere mit Schwerpunkt interreligiöser Dialog. Kontakt: judischmuslimischestandem@gmail.com Es ist auch eine online-Teilnahme möglich: Nach Anmeldung erhalten die Teilnehmenden am Tage der Veranstaltung einen Link für den Zugang zum virtuellen Seminarraum in Zoom. Sie finden auf der Pinnwand unserer Homepage Erklärvideos über die technischen Voraussetzungen und die Handhabung von Zoom. Mitveranstalter sind das Soziale Seminar, Bistum Osnabrück, Caritas
"10 Jahre Trauerbegelitung im Wandel: Ein Workshop für Rückblick, Standortbestimmung und Neubewertung." Rückblickend auf einen mittlerweile zehnjährigen Schatz an Erfahrungen wollen wir zurückblicken und reflektieren, was unsere größten neuen Lernerfahrungen gewesen sind seither, was uns am meisten geholfen hat, woran wir uns am stärksten erinnert haben und was wir womöglich neu bewertet haben. Ganz abgesehen davon wollen wir als Gruppe Geburtstag feiern. Als Referent wird uns Joachim Fischer an einem Tag begleiten. Ansonsten lebt die Veranstaltung viel vom kollegialen Austausch. Nach dem Anmeldeschluss sind folgende Stornokosten von jedem einzelnen zu tragen: 8 - 6 Wochen vor Kurstermin: 113 € bis 1 Woche vor Seminarbeginn 134 € in der letzten Woche 175 €
Krieg und Frieden sind zentrale Themen der Menschheitsgeschichte und betreffen uns alle. Sie werfen tiefgehende Fragen auf: Wie stehen wir als Individuen und als Gesellschaft zu Krieg und Gewalt? Welche Wege führen zu mehr Frieden – in uns selbst, in unseren Beziehungen und in der Welt? Themen des Seminars: In diesem Tagesseminar beschäftigen wir uns mit essenziellen Fragen rund um Krieg und Frieden: • Was macht uns als Menschen aus? • Gut und Böse – eine Frage der Perspektive? • Die Ursachen von Kriegen – historisch und aktuell • Pazifismus – Utopie oder realistische Alternative? • Frieden im Kleinen und Großen Michael Habecker begleitet uns durch den Tag mit einführenden Impulsen und interaktiven Gruppenarbeiten, um einen inspirierenden Austausch zu ermöglichen. Ziel ist es eine reflek-tierte persönliche Haltung zu diesen essenziellen Fragen zu entwickeln und zu vertiefen. Für wen ist das Seminar geeignet? Dieses Seminar richtet sich an alle, die sich mit den Themen Krieg und Frieden aus einer persönlichen, philosophischen, gesellschaftlichen und politischen Perspektive auseinandersetzen möchten. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich – nur Offenheit für neue Gedanken und eine Bereitschaft zur Reflexion. Verpflegung: Kaltgetränke, Tee und Kaffee sowie Kekse stehen bereit. Es ist eine Mittagspause von 2 Stunden eingeplant. Bitte sorgen Sie selbst für ein Mittagessen oder nutzen Sie die nahegelegene Gastronomie in der Innenstadt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen bereichernden Austausch! Referent des Tages: Michael Habecker, Jahrgang 1953, Seminarleiter, Autor und Musiker, Lange Zeit Mitherausgeber der deutsprachigen Zeitschrift "Integrales Forum" und Experte der Integralen Philosophie des weltweit bekannten Autors Ken Wilber
Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Kontexten, in denen wir nicht mit ihnen rechnen – auch in unserer alltäglichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Für hitzige Gespräche über gesellschaftliche Themen in den Vereinen oder Verbänden hilft es, zu lernen klar Position zu beziehen. Wenn Personen in unserem Umfeld Opfer von Parolen werden, können wir etwas entgegensetzen und unsere Mitmenschen schützen und unterstützen. Wer kennt das nicht? Da haut jemand einen Satz raus und ich bin so perplex, dass ich nicht reagieren kann. Dieser Workshop thematisiert damit verbundenen Fragen: Was sind Stammtischparolen? Wie arbeiten Populist*innen? Wie kann ich darauf sachlich reagieren? Durch Informationen und im Austausch miteinander werden Impulse für neue Handlungsoptionen gegeben. Anmeldungen sind nur über die ev. -ref. Jugendkirche Osnabrück, Philipp Eifler, 0541/7501102 möglich.
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Jugendliche in der Trauer begleiten mit kreativen Impulsen. Wir möchten an diesem Tag einen lebendigen Ort für Gespräche und kreative Impulse über den Tod, die Trauer und das Leben schaffen. Wir möchten dich einladen und dir den Raum geben, dich mit deiner Trauer durch verschiedene kreative Methoden auseinanderzusetzen. Inhalt: • was macht die Trauer mit mir? • Kreative Angebote: Zeichnen, Basteln, Schreiben • Ressourcenarbeit Unkostenbeitrag 10 Euro (Snacks, Getränke inbegriffen)
jeden 3. Mittwoch im Monat
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381
Erfahrungsaustausch, Fortbildung und Fallbesprechung für Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen. Anmeldung unter Tel: 0171 8302381
Letzte Hilfe – alles andere als Sterbehilfe „Erste Hilfe“: Hier erfahren Menschen, was in einem Notfall zu tun ist, wie sie helfen können, bevor medizinisches Fachpersonal vor Ort ist. Und „Letzte Hilfe“? Wäre es nicht großartig, wenn wir Handwerkzeug im übertragenen Sinne hätten, um Menschen auch in ihrer letzten Lebensphase begleiten zu können, ohne „vom Fach“ zu sein? Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens anzusehen, ermöglicht uns Menschen eine hinwendende Haltung, um durch Dasein und Dableiben Halt zu geben, möglicherweise etwas Leiden zu lindern und dadurch Lebensqualität zu schenken. Der Letzte Hilfe Kurs richtet sich ausdrücklich an interessierte Bürgerinnen und Bürger und vermittelt ihnen, was sie für ihre An- und Zugehörigen, Kolleg:innen oder Freund:innen am Ende des Lebens tun können. Geschulte Hospizmitarbeiterinnen vermitteln hier das „kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung“, wie es auf der Website der Letzten Hilfe beschrieben wird: Die vier Kursstunden stehen jeweils für eines der vier Module: Modul 1: „Sterben als ein Teil des Lebens“ Modul 2: „Vorsorgen und Entscheiden“ Modul 3: „Leiden lindern“ Modul 4: „Abschied nehmen“ Anmeldung erforderlich unter Tel. 01718302381