Die geflüchteten Frauen werden an drei Tagen in der Woche mit drei Unterrichtsstunden über die Erarbeitung der Inhalte verschiedener Themengebiete Deutschkenntnisse auf dem Niveau A1 erlangen, die für ihren Alltag in Deutschland von besonderer Bedeutung sind. Im Kurs werden Grundbegriffe und sprachliche Redewendungen vermittelt, die sie in den jeweiligen Situationen anwenden können. Wesentliche Themen sind: Alltag in Deutschland, Einkaufen, Wohnen, Mobilität, Gesundheit, Kindergarten/Schule, Arbeit, Mediennutzung, Sitten und Gebräuche, regionale Besonderheiten, Sprechen über sich und andere und soziale Kontakte. Es wird vielseitig und kreativ gearbeitet mit unterschiedlichen Fachwerken, allen Teilnehmenden stehen Kursmaterialien zur Verfügung sowie zahlreiche andere Materialien. Außerdem werden die Frauen den Sozialraum in der Stadt Melle entdecken. Dies soll den Frauen bei der Bewältigung von Alltagsproblemen helfen, sich besser und selbständiger zu orientieren und zu bewegen, um Kontakte in der Stadt zu knüpfen und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Deutsch für Teilnehmer*innen, die sich in einer Ausbildung zum/zur Sozialassistenten/in befinden oder sich sprachlich auf den „fit for kid“ Kurs oder eine pädagogische Ausbildung vorbereiten möchten Besonders Lehrpersonen aus anderen Herkunftsländern mit guten Deutschkenntnissen, mindestens auf dem Niveau B1, können als Pädagogische*r Mitarbeiter*in an niedersächsischen Grundschulen tätig werden oder sich für eine Ausbildung zur/zum Sozialassistenin/en entscheiden. Um optimal als Zugewanderte*r auf diese Arbeit vorbereitet zu sein, ist die Kombination aus diesem sprachlichen Vorbereitungskurs und einer Ausbildung oder dem „Fit for kid“- Qualifizierung zum*zur Pädagogischen Mitarbeiter*in (Kursnr.: ZOPE4002) zu empfehlen. Inhalte: • Berufsbezogene Sprachvermittlung auf dem Niveau B2 • Das deutsche Schulsystem • Die demokratische Grundordnung Deutschlands • Kinderrechte • Arbeiten in Deutschland • Sozialraum- und Berufsorientierung Über die Teilnahme entscheidet die Kurs- bzw. Schulleitung.
Der Sprachkurs richtet sich an geflüchtete Frauen und Männer aus der Ukraine, sowie Asylbewerber*innen. Die Teilnehmenden erhalten vertiefende Informationen über das Leben in Deutschland und erwerben gleichzeitig Deutschkenntnisse auf dem Niveau A2. Der Kurs bietet eine Alternative zum Integrationskurs um lange Wartezeiten zu vermeiden. Folgende Themen werden behandelt: 1. Alltag in Deutschland 2. Werte und Zusammenleben 3. Sitten und Gebräuche in Deutschland / Lokales 4. Gesundheit / Medizinische Versorgung 5. Einkaufen 6. Wohnen Zugangsvoraussetzungen: • Geflüchtete Ukrainer*innen, ggf. sind auch einige wenige Plätze für andere Alsybewerber*innen denkbar, wenn der Kurs nicht komplett ausgebucht wird • Deutschkenntnisse auf dem Niveau A1 sollten vorhanden sein
Der Sprachkurs richtet sich an Frauen, denen es aufgrund ihrer familiären Situation nicht gelingt an anderen Sprachkursen teilzunehmen und die bisher nur geringe bis keine Vorkentnisse der deutschen Sprache haben. Im Kurs können die Basiskompetenzen erworben werden, die einen weiterführenden Spracherwerb (A1/A2) ermöglichen. Zudem werden die Frauen in ihrem Alltag unterstützt, in denen sie Sprachkenntnisse erwerben, die ihnen in ihrem alltäglichen Leben weiterhelfen. Eine Kinderbetreuung während des Kurses ermöglicht es Frauen mit ihren Kindern teilzunehmen. Folgende Themen werden behandelt: -Alltag in Deutschland - Gesundheitsvorsorge / Arztbesuche - Einkaufen - Orietierung vor Ort / öffentliche Verkehrsmittel - Schule und Kindertageseinrichtungen - Wohnen - Werte und Zusammenleben
- Frauen und Bibel - Frauen in Kirche und Gesellschaft - normative Erwartungen und individuelles Selbstverständnis
Hinweis: Der offene Seniorenkreis trifft sich jeweils am ersten Dienstag im Monat ab 15.00 Uhr. Das Programm wird im Rundblick / Pfarrbrief veröffentlicht
Alt werden – jung und kompetent bleiben Beschäftigung im Alter Engagement innerhalb eigener Grenzen Der christliche Glaube – eine Begleitung im Alter
Hinweis: Der offene Seniorenkreis trifft sich jeweils am ersten Dienstag im Monat ab 15.00 Uhr. Das Programm wird im Rundblick / Pfarrbrief veröffentlicht
Ø Alt werden - jung und kompetent bleiben (in Kommunikation, Kontakt & Begegnung) Ø Gesund bleiben im Alter Ø Was bleibt vom Leben? - dem Leben einen „neuen“ Sinn geben Ø Kontakte mit den ‚Jüngeren’ - Erfahrungen weitergeben und ‚anders sein’ verstehen Ø Beschäftigung im Alter - Engagement innerhalb eigener Grenzen Ø Ältere Menschen und ihre Berücksichtigung in Politik und Gesellschaft Ø Heimatkundliches und lokale Geschichte(n) Ø Ein Blick in die Welt - andere Länder und Sitten kennen lernen Ø Das Kirchenjahr - das Leben aus dem Glauben gestalten Ø Der christliche Glaube - eine Begleitung im Alter Ø Die Auferstehung Christi - christliche Hoffnung Ø Die uns nahe standen - Umgangsformen mit Trauer und Erinnerung Ø Die Bibel - kein Buch mit sieben Siegeln Ø Das Leben in den Familien - gestern - heute - und morgen? Ø ‚Oma und Opa’ zwischen Freude und Anstrengung Ø Die Medien - Quellen für einen politisch und kulturellen Erfahrungshintergrund Ø Kreativität im Alter und ihre Bedeutung für die geistige Leistungsfähigkeit Ø Natur und Schöpfung - ihre Schönheit neu entdecken
Trauernden Angehörigen soll Zeit und Raum gegeben werden, miteinander ins Gespräch zu kommen. Ansprechpartner: Daikon Martin Walbaum
Christlicher Auftrag an uns, Verantwortung zu übernehmen Mitverantwortung und Zusammenarbeit in Kirche und Staat Ehrenamt im Wandel von Kirche und Gesellschaft Ehrenamt kompetent ausüben Hindernisse im Kopf - psychologische Motive Darf ich erfolgreich sein - Erziehung und andere Hemmnisse
In Eltern-Kind-Gruppen finden junge Familien unabhängig von Nationalität oder Religionszugehörigkeit regelmäßigen Kontakt und Erfahrungsaustausch. In den Kursen erfahren die Kinder Zeit und Raum für eine selbst bestimmte Entfaltung und Entwicklung. Sie erhalten neben altersgerechten Spiel-, Sing- und Materialangeboten viele Möglichkeiten zum eigenen Entdecken, zur Bewegung und zum Kontakt mit Gleichaltrigen. In der Regel beginnen die interessierten Familien im ersten Lebensjahr des Kindes mit der Teilnahme. Die jüngsten sind oft noch unter einem halben Jahr, da sich gezeigt hat, dass in der Babyzeit das Bedürfnis der Eltern nach Kontakt und Austausch häufig am größten ist. Die Gruppen bleiben in der Regel bis zum Kindergarteneintritt zusammen. Dadurch erhalten die Kinder genau auf ihren Entwicklungsstand abgestimmte Angebote und die Eltern erhalten die Chance, längerfristig tragende Kontakte aufzubauen. Kontakt und Info bei Christina Gohmann-Beer (gohmann-beer@neuenkirchen-os.de oder Tel. 05465 201-16
Die Heilige Schrift ist in erster Linie ein Glaubensbuch, in dem von Erfahrungen, die Menschen mit Gott gemacht haben, berichtet wird. Dies zu erkennen, soll der erste Schritt sein, den die TeilnehmerInnen nachvollziehen. Desweiteren sollen die biblischen Aussagen des Evangeliums auf ihre Relevanz für heutige Lebenssituationen hin gedeutet werden.
Die Kosten sind in der Geschäftsstelle zu erfragen.
In Eltern-Kind-Gruppen finden junge Familien unabhängig von Nationalität oder Religionszugehörigkeit regelmäßigen Kontakt und Erfahrungsaustausch. In den Kursen erfahren die Kinder Zeit und Raum für eine selbst bestimmte Entfaltung und Entwicklung. Sie erhalten neben altersgerechten Spiel-, Sing- und Materialangeboten viele Möglichkeiten zum eigenen Entdecken, zur Bewegung und zum Kontakt mit Gleichaltrigen. In der Regel beginnen die interessierten Familien im ersten Lebensjahr des Kindes mit der Teilnahme. Die jüngsten sind oft noch unter einem halben Jahr, da sich gezeigt hat, dass in der Babyzeit das Bedürfnis der Eltern nach Kontakt und Austausch häufig am größten ist. Die Gruppen bleiben in der Regel bis zum Kindergarteneintritt zusammen. Dadurch erhalten die Kinder genau auf ihren Entwicklungsstand abgestimmte Angebote und die Eltern erhalten die Chance, längerfristig tragende Kontakte aufzubauen. Kontakt und Info bei Silke Klemm (silke.klemm@bistum-osnabrueck.de) oder Tel. 0170-9364908
Themenstellungen für die monatl. Zusammenkünfte: Wallenhorster Historie, Fragen an die Bibel, Ernstdank heute, Musik machen und hören, Advent und Weihnachten Ort: in der Arche in Lechtingen
- Gemeinsamkeiten von Bibel und Märchen - Sonntag und Gottesdienst - Hoffnung der Christen: Auferstehung - Das Kirchenjahr sinnvoll gestalten - Wunder - was ist das? - Deutung von Gleichnissen für mein Leben - Vor- und Nachteile der Ganztagsschule - Lebenswelt von Jugendlichen - Erziehungsfragen generationsübergreifend: Was sollen und was dürfen Großeltern - Dom- und Bistumsgeschichte - Kontaktpflege im Alter - Gesundheitsreform: Was ändert sich? - Ist unsere Rente noch sicher? - Zukunft der Krankenhäuser im Landkreis
? Meine Lebenslage: Beschreibungen und Grundsätzliches ? Persönlichkeitstypen ? Verschiedene Techniken im meditativen Ausdruckstanz ? Suche nach wertgebenden Orientierungen ? Glaube und Gottvertrauen als Ermutigung zur aktiven Gestaltung des Lebens
In Eltern-Kind-Gruppen finden junge Familien unabhängig von Nationalität oder Religionszugehörigkeit regelmäßigen Kontakt und Erfahrungsaustausch. In den Kursen erfahren die Kinder Zeit und Raum für eine selbst bestimmte Entfaltung und Entwicklung. Sie erhalten neben altersgerechten Spiel-, Sing- und Materialangeboten viele Möglichkeiten zum eigenen Entdecken, zur Bewegung und zum Kontakt mit Gleichaltrigen. In der Regel beginnen die interessierten Familien im ersten Lebensjahr des Kindes mit der Teilnahme. Die jüngsten sind oft noch unter einem halben Jahr, da sich gezeigt hat, dass in der Babyzeit das Bedürfnis der Eltern nach Kontakt und Austausch häufig am größten ist. Die Gruppen bleiben in der Regel bis zum Kindergarteneintritt zusammen. Dadurch erhalten die Kinder genau auf ihren Entwicklungsstand abgestimmte Angebote und die Eltern erhalten die Chance, längerfristig tragende Kontakte aufzubauen. Kontakt und Info bei Franziska Schlinge
Viele Menschen können der digitalen Entwicklung nicht mehr folgen. Wenn es Ihnen auch so geht, finden Sie Rat und Hilfe beim Digital-Kompass Osnabrück. Wir begleiten und unterstützen Sie mit ehrenamtlichen Internetlotsen im persönlichen eins zu eins Kontakt bei alle Fragen zu digitalen Endgeräten und zum Internet. Wenn Sie ihr Handy nicht das macht, was es soll, wenn Sie überlegen ein neues Gerät anzuschaffen oder wenn Sie Probleme mit einer Anwendung haben oder wenn Sie einen allgemeinen Beratungswunsch haben, freuen wir uns über Kontaktaufnahme per Telefon unter 05413586871 oder auf ihre Online-Anmeldung im Internet,. Geben Sie hier in die Suchmaske das Stichwort Digital ein und es werden Ihnen alle verfügbaren Termine an den drei Standorten des Digital-Kompass angezeigt. Wenn Sie ein Leihgerät brauchen, melden Sie sich bitte unbedingt telefonisch an. Was genau ist der Digital-Kompass? Spezialität des Digital-Kompass ist die Unterstützung für Menschen mit wenig Erfahrung in der digitalen Welt oder für langsame Lerner. Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen - wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend und schnell verändert. Mit dieser Entwicklung mit halten zu wollen kann eine Herausforderung sein. Deshalb bieten wir unter dem Dach des Digital-Kompass Unterstützung in sogenannten "Sprechstunden" an. Die Beratung an den Sprechstunden Terminen in Osnabrück ist kostenlos. Was braucht es für eine gelungen Beratung? Bitte bringen Sie Geduld mit. Wir vergeben keine festen Zeiten für Ihr Anliegen aber wir nehmen uns Zeit für Sie. Vielleicht müssen Sie einen Moment warten, bis wir ihr Anliegen in den Blick nehmen können. Bringen Sie ihre Passwörter und Zugangsdaten für Geräte mit, sowie ihr eigenens Gerät und Ladekabel, soweit vorhanden. Die Beratung wird von ehrenamtlichen Internetlotsen angeboten. Die Ehrenamtlichen schenken Ihnen freiwillig Ihre Zeit und Ihre Aufmerksamkeit. Wir bitten dies zu würdigen und bitten um einen freundlichen und höflichen Umgang. Der Zugang ins Internet ist an allen drei Standorten des Digital-Kompass frei und kostenlos. Wir freuen uns über eine Anerkennung oder Spende für die Beratung und die Verbesserung unserer technischen Ausstattung. Sie finden die Möglichkeit ihre Anerkennung auszudrücken vor Ort in den Standorten. Wenn Sie selbst als Internetlotse aktiv werden wollen - melden Sie sich bei Dagmar Teuber-Montico 05413586874
In Eltern-Kind-Gruppen finden junge Familien unabhängig von Nationalität oder Religionszugehörigkeit regelmäßigen Kontakt und Erfahrungsaustausch. In den Kursen erfahren die Kinder Zeit und Raum für eine selbst bestimmte Entfaltung und Entwicklung. Sie erhalten neben altersgerechten Spiel-, Sing- und Materialangeboten viele Möglichkeiten zum eigenen Entdecken, zur Bewegung und zum Kontakt mit Gleichaltrigen. In der Regel beginnen die interessierten Familien im ersten Lebensjahr des Kindes mit der Teilnahme. Die jüngsten sind oft noch unter einem halben Jahr, da sich gezeigt hat, dass in der Babyzeit das Bedürfnis der Eltern nach Kontakt und Austausch häufig am größten ist. Die Gruppen bleiben in der Regel bis zum Kindergarteneintritt zusammen. Dadurch erhalten die Kinder genau auf ihren Entwicklungsstand abgestimmte Angebote und die Eltern erhalten die Chance, längerfristig tragende Kontakte aufzubauen. Kontakt und Info bei Franziska Schlinge
Jeden Donnerstag von 15:00 bis 17:00 Uhr findet im in der Kita ein offener und kostenloser Kinderwagen-Treff statt. Wir möchten Schwangeren, sowie Müttern und Vätern die Möglichkeit geben, sich über mit anderen Eltern über Freuden, Sorgen, Erfahrungen und Wünsche auszutauschen. Unter der Leitung einer Hebamme sind Sie eingeladen Themen wie Ernährung, Breikost, Hilfe bei Beschwerden, Zahnen und vieles mehr gemeinsam zu besprechen.
In Eltern-Kind-Gruppen finden junge Familien unabhängig von Nationalität oder Religionszugehörigkeit regelmäßigen Kontakt und Erfahrungsaustausch. In den Kursen erfahren die Kinder Zeit und Raum für eine selbst bestimmte Entfaltung und Entwicklung. Sie erhalten neben altersgerechten Spiel-, Sing- und Materialangeboten viele Möglichkeiten zum eigenen Entdecken, zur Bewegung und zum Kontakt mit Gleichaltrigen. In der Regel beginnen die interessierten Familien im ersten Lebensjahr des Kindes mit der Teilnahme. Die jüngsten sind oft noch unter einem halben Jahr, da sich gezeigt hat, dass in der Babyzeit das Bedürfnis der Eltern nach Kontakt und Austausch häufig am größten ist. Die Gruppen bleiben in der Regel bis zum Kindergarteneintritt zusammen. Dadurch erhalten die Kinder genau auf ihren Entwicklungsstand abgestimmte Angebote und die Eltern erhalten die Chance, längerfristig tragende Kontakte aufzubauen. Kontakt und Info bei Silke Klemm (silke.klemm@bistum-osnabrueck.de) oder Tel. 0170-9364908
Mit Trainingsübungen und Spielen werden bei den Teilnehmenden verschiedene Gedächtnisfunktionen aktiviert. Die Vielfältigkeit der Übungen regen alle Sinne und Denkfunktionen an. Diese Übungen sollen die Teilnehmenden im Alltag unterstützen, um sich Namen, Einkaufszettel, Passwörter schnell und zuverlässig merken zu können. Ziel ist es, die Gedächtnisleistung der TN langfristig zu halten und geistig fit zu bleiben. - Ganzheitlichkeit von Körper, Geist und Seele - Merkfähigkeit - Konzentration - Kreativität - Denke n und Bewegen - Wortfindung - Namensgedächtnis - Spontanität Die Anmeldung erfolgt vor Ort Kosten pro Treffen 5 €
- Eigene Abschieds- und Trauererfahrungen - Geschichte der Hospizbewegung - Die Rolle der BegleiterInnen in den verschiedenen Familiensystemen - Der Prozess und die Phasen des Sterbens - Kommunikation / Kommunikationsmodelle - Selbst- und Fremdwahrnehmung - Patientenvorsorge - Umgang mit der Wahrheit am Krankenbett - Nähe und Distanz, Kraftquellen und Grenzen im Einsatz - Praktikumsvorbereitung
Die Teilnehmenden reflektieren ihren eigenen kulturellen Hintergrund und entwickeln in der Auseinandersetzung mit anderen Kulturen Ideen und Konzepte für die gelingende Integration von geflüchteten Menschen.
Armut und Obdachlosigkeit Krankheit und Arbeitslosigkeit als Armutsrisiko wohnungslose Frauen und Männer in Bersenbrück die Bersenbrücker Tafel soziale Not in Bersenbrück Altersarmut Armut bei Geflüchteten
Die mündliche Kommunikation über die jeweiligen Themen steht im Mittelpunkt des Unterrichts, die Vermittlung von Grammatikkenntnissen erfolgt im Zusammenhang des jeweiligen Themas. Der Kurs arbeitet überwiegend mit dem Buch „Berliner Platz“ (Langenscheidt-Verlag) sowie „German. Deutsch als Fremdsprache“ (Cornelsen-Verlag)